• 16.04.2024

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Der Abfall auf Twitter

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Vor einiger Zeit habe ich mich von Twitter und Co. verabschiedet. Ich hatte eh nichts weiter gemacht, als die Artikel aus dem Männermagazin zu verlinken. Ansonsten schaue ich da nicht rein, außer die großartige und superkluge Frau Dr. F. twittert ein Bildchen ihrer haarigen Beine oder ihren faltigen Hals. Das muss ich mir anschauen, nicht weil mich das geil macht, sondern zu meiner Belustigung. Frau Dr. F. ist Satire pur, da gibt es immer etwas zu lachen. Eine tolle Frau, die jedes Blondinen-Klischee erfüllt, ohne blond zu sein.

Twitter ist mehrheitlich der Tummelplatz der Linken und der ihnen nahestehenden nutzlosen Figuren. Alle außerhalb von Linksgrün sind automatisch Nazis und Leugner von irgendwelchem Kram. Und natürlich Frauenhasser. Wer nur die geringste Kritik an Frauen schreibt oder sagt, der steht sogleich in einer Reihe mit den schlimmsten Massenmördern. Alles außerhalb der geistigen Borniertheit der Linksgrünen wird bekämpft. Unliebsame Demonstranten werden da schon mal gerne dem Arbeitgeber gemeldet, damit diese Bürger, die lediglich ihre Grundrechte ausüben, ihren Job verlieren. Nur deshalb, weil sie mutmaßlich Nichtlinke und damit automatisch Nazis sind. Nazi ist ein Begriff, der im Männermagazin auf der Sperrliste steht, weil darüber zu diskutieren so sinnlos ist, wie das Pflanzen eines Apfelbaums mitten in der Wüste. Der Begriff wird mittlerweile so reflexartig verwendet, dass er schon inflationär ist. Dabei kennen die Verwender dieses Begriffs offenbar nicht die wahre Bedeutung. Das macht aber nichts. Hauptsache eine Schimpftirade absetzen und sich dafür selbst bejubeln. Gegen Männer darf offiziell gehetzt werden, gegen Frauen nicht. Selbst sachliche Kritik an Frauen wird als Hate eingestuft. Sofort wacht da die Weibermeute mit ihren Speichelleckern auf und beginnt einen pseudosozialistischen Klassenkampf. Platt machen und alles niederwalzen, dabei ist es egal, ob jemand seinen Job verliert. Sie selbst haben freilich keinen und leben von Stütze. In Berlin, einer Hochburg der Linksgrünen, gibt es sagenhafte 540.000 Hartzler und die Stadt Berlin gibt die unglaubliche Summe von 12 Milliarden Euro für Sozialleistungen aus. Wohlgemerkt jährlich. Dabei lebt Berlin nicht von der eigenen Wertschöpfung, sondern wird von den wohlhabenden Bundesländern finanziert. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Berliner haben die große Schnauze, aber ihren Lebensunterhalt müssen andere bezahlen.

Ich erinnere mich noch gut daran, als die Grünen ganz offiziell ankündigten, künftig mit Andersdenkenden diskutieren zu wollen. Sie wollten zuhören und verstehen, warum solche Menschen nicht linksgrün denken. Wie bescheuert muss man sein, diese Selbstverständlichkeit hervorzuheben? Schlimm wird es, wenn zur Dummheit noch Unfähigkeit hinzukommt. Der Kollege Habeck, der noch nie einen Job in der Wirtschaft hatte, behauptete allen Ernstes, dass die Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin) Handwerkerrechnungen prüft. Das stimmt natürlich nicht, aber geschadet hat sein Unwissen Habeck auch nicht. Blödheit ist bei den Grünen mehr Standard als Ausnahme. Habeck existiert immer noch auf der politischen Bühne und wer ihn bei Talkshows verfolgt, bemerkt seine recht kurze Zündschnur. Kritik ist bei ihm unerwünscht und wenn jemand nicht locker lässt, dann flippt er regelrecht aus. Kein Wunder. Er lebt in seiner grünen Blase und ist nicht fähig zu pluralistischem Denken. Aber vielleicht vollbringt der Habeck die gleiche Gedankenwende wie Joschka Fischer. Der alte Haudegen Joschka hat früher Polizisten verprügelt und wurde später Außenminister. Seine größte Tat war sicherlich, dass er eine geile Praktikantin aufgebockt hat. Später hat er das junge Ding geheiratet. Keine Frage. Eine schöne Frau mit dicken Eutern. Früher jedenfalls.

Gerade Linksgrün bemängelt immer, dass Frauen es wegen gläserner Decke und Patriarchat nicht bis ganz nach oben schaffen. Die klugen Frauen setzen dazu ihre Vagina ein, aber die meisten anderen haben wegen fehlender Leistung keinen Erfolg. Deshalb wollen sie eine Quote. Die Linksgrünen versuchten gerade erst, eine Art Gleichstellung in den Landtagen durchzudrücken. Künftig sollten die Landtagsabgeordneten zu gleichen Teilen aus Frauen und Männern bestehen, doch dieses Vorhaben ging vorerst gewaltig in die Hose. Irgendwann wird es dann schon funktionieren, sobald es genügend Bundesverfassungsrichtende gibt, die das absegnen. Eine linksextreme Verfassungsrichterin haben wir schon. Wenn es mehr werden, dann ist alles möglich.

Unter den 1.719 Großmeistern im Schach sind lediglich 37 Frauen. Nun steht Schach wirklich nicht in der Kritik, frauenfeindlich zu sein oder Frauen zu diskriminieren. Frauen wollen doch immer genauso gut oder gar besser sein wie Männer, wozu Schach geradezu prädestiniert ist. Doch auch hier versagen Frauen kläglich. Damit sie im Schach überhaupt einen Blumentopf gewinnen, gibt es die Schachweltmeisterschaften speziell für Frauen. Das ist ganz klar rechtswidrig, weil Männer hier ausgegrenzt werden. Aber wer möchte schon etwas gegen Frauen sagen? Das traut sich niemand. Es beweist jedenfalls, dass mit den Frauen irgendetwas nicht stimmt. Einerseits wollen sie High-Performerinnen sein, aber die dazu notwendige Leistung erbringen sie nicht mal im Ansatz. Das Männermagazin begründete dieses Phänomen damit, dass Frauen vom Affen abstammen und Männer von Gott. Anders ist die große Diskrepanz zwischen den Geschlechtern nicht zu erklären.

Wenn es für Frauen wirklich eng wird, dann zieht #MeToo immer. Bekommt man einen Mann nicht so leicht durch den Fleischwolf gedreht, dann hilft eine Anzeige wegen einer Sexualstraftat, besonders wenn sie obendrein zufällig an die Öffentlichkeit gelangt. Da kommt umgehend die mediale Vernichtung, sodass es zur Bestrafung gar keinen Gerichtsprozess mehr braucht. Der angebliche Sexgangster ist noch vor seinem ordentlichen Gerichtsprozess erledigt. Selbst wenn sich die Anschuldigungen am Ende als falsch erweisen, gibt es garantiert keine Rehabilitation. Das nennt sich Unschuldsvermutung, ein wesentlicher Rechtsgrundsatz, der die Demokratie von der Diktatur unterscheidet.

Sich von Frauen generell fernzuhalten, war noch nie verkehrt. Wer in die Mühlen von Frauen gerät, der hat wirklich etwas falsch gemacht und aufs falsche Pferd gesetzt. Ein echter Frauenhasser gibt sich nicht mit Frauen ab und bleibt damit auf sicherem Terrain.

Gegen die immer weiter zunehmende Bevorzugung von Frauen gibt es kein wirksames Mittel. Selbst Logik und knallharte Beweise nützen nichts, die werden einfach geleugnet oder beiseite geschoben. Im Zweifelsfall zieht das in allen Lebenslagen schützende Babyargument. Ein Kind rauszudrücken ist eine besonders heroische Tat und neben Vögeln meist das Einzige, was Frauen können. Besonders witzig sind die Alleinerziehenden, die die unbemannte Aufzucht ihrer Brut als Opfer für die deutsche Gesellschaft darstellen. Dafür müsste es eigentlich eine schöne Mütterverdienstkuhglocke geben, doch dann schreien die Linksgrünen gleich wieder, dass das doch nationalsozialistisch sei. Ja, die Linksgrünen sind einfach nur dumm.

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