• 23.04.2024

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Frauen und Asylanten sprühen vor Arbeitseifer

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Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau nimmt immer mehr skurrile Züge an. Seit Monaten durchforsten Feministinnen Kinderbücher, um die dominante Rolle der Männer auszuradieren. Das Ziel: Kinder sollen geschlechtsneutrale Rollenspiele kennenlernen und nicht damit konfrontiert werden, dass Männer das starke Geschlecht und Frauen stets schutzbedürftig sind. Nun werden die Feministinnen ihr Vorhaben sicherlich durchsetzen können, aber eines werden sie nicht schaffen: Kinder kümmern sich einen Dreck um die Feministinnen. Die Jungs werden weiterhin Räuber und Gendarm spielen und die Mädels mit ihren Puppen. Vielleicht kann man den Mädels eine Negerpuppe unterjubeln, um der multikulturellen Gesellschaft gerecht zu werden, aber mehr wird es dann wohl doch nicht werden.

Gleichzeitig quengeln die Feministinnen nach einer flächendeckenden Frauenquote in der Wirtschaft. Selbstredend geht es den Frauen nur um die höchsten Positionen in Vorständen und Aufsichtsräten. Das Motto: "Überholen ohne Einzuholen!" Nun weiss der historisch Interessierte, dass dies der Spruch von Walter Ulbricht war und schon da nicht funktionierte. Eine Frauenquote mag vielleicht tatsächlich kommen, aber die wenigen Pöstchen lösen nicht die selbsternannten Frauenprobleme. Der Anteil der studierenden Frauen in technischen Berufen liegt deutlich unter 20%. Genauer betrachtet müssen Frauen dazu gezwungen werden, Maschinenbauerin oder Bauleiterin zu werden. Dieses Vorhaben würde sicherlich an den Frauen selbst scheitern. Sie wollen nicht.

Die fordernden Feministinnen haben mehrheitlich Berufe in den Sozialwissenschaften. Diese Berufe sind traditionell schlechter bezahlt als produktive Berufe. Niemand verbietet den Frauen, sich selbständig zu machen oder in die Produktion einzusteigen. Jahrelang förderte die Bundesregierung die Frauen. Alle Massnahmen sind bisher kläglich gescheitert und viel Geld wurde versenkt. Es klingt geradezu lustig, wenn die Grünen wieder mit der Frauenquote in den Wahlkampf ziehen, obwohl sie um das Scheitern wissen.

Zu dem Frauenquotenunsinn gesellt sich die Integration der Migranten, Asylanten und anderen Zuwanderern. Fast alle Massnahmen sind gescheitert, werden aber den Bürgern trotzdem als Erfolg verkauft. In jeder Großstadt haben sich Slums gebildet, in denen die deutsche Sprache fremd ist. Eigentlich könnte das allen egal sein, wenn nicht die Nachkommen der Migranten fast mehrheitlich von Sozialleistungen leben würden. Das ist der wunde Punkt aller Bürger. Nun klingen diese Aussagen selbstverständlich rassistisch, aber die Wahrheit tut nun mal weh. Es ist sicherlich unmenschlich, wenn diese armen Menschen in ihr schönes Heimatland abgeschoben werden. Nein, das geht nicht. Also bleibt alles so wie es ist.

Nun haben sich die Grünen in Sachen Roma und Sinti als die Retter aufgespielt. In den letzten Monaten sind Roma und Sinti in Massen nach Deutschland gekommen und haben Asyl beantragt. Sie werden angeblich verfolgt und diskriminiert. In Deutschland ist die Diskriminierung sicherlich nicht geringer, aber dafür gibt es wenigstens ordentlich Schotter vom Amt und dann steht der ungezügelten Vermehrung nichts mehr im Weg. Auch eine Wahrheit, die natürlich niemand öffentlich aussprechen will. Ich kenne keinen Deutschen, der eine Roma und Sinti Familie als Nachbarn haben möchte. Warum wohl?

Die deutschen Gesetze sind wohltätig und das ist auch der Grund, warum Deutschland ein begehrtes Ziel von Asylbewerbern ist. Asylbewerber ist der falsche Begriff, denn es handelt sich um Betrüger. Die deutschen Asylgesetze sind klar und einfach. Wer aus einem sicheren Drittstaat einreist, hat keinen Anspruch auf Asyl. Nigerianer oder Romas durchqueren genügend sichere Drittländer, aber sie wollen alle nach Deutschland. Etwa weil sie besonders sicher hier sind? Nein, denn in Deutschland muss der Ausländer nicht arbeiten und bekommt obendrein noch Geld vom Staat. In Deutschland gehören die Asylgesetze abgeschafft, denn Deutschland ist umgeben von sicheren Drittstaaten. Das Asylgesetz ist völlig unangebracht und nutzlos.

Wer jetzt diese Fakten als Propaganda betitelt, der sollte mal erklären, warum die Libanesen und Albaner aus der Hartz IV-Statistik herausgenommen wurden. Es verwundert durchaus, wenn mehr als 120% dieser Menschen am Staatsbeutel saugen. Nicht nur, dass sie faul sind, sondern sie betrügen auch den deutschen Staat, indem Sozialleistungen mehrfach kassiert werden. Daher kommen die unglaublichen 120%. Darüber mag ebenso niemand richtig sprechen wollen. Das ist zu rechtsradikal und rassistisch.

Eine weitere interessante Gruppe sind die alleinerziehenden Frauen. Kinder scheinen eine Krankheit zu sein oder besser: die Pest, denn die meisten deutschen Frauen mit Kind können nicht arbeiten gehen. Alle Kinder gelten als mehrheitlich schwierig und benötigen eine besondere Betreuung. Mit Kind muss in Deutschland keine Frau einer Arbeit nachgehen. Die Sozialleistungen für Alleinerziehende sind besonders üppig und laden zum Faulenzen regelrecht ein. Arbeit - nein danke!

Zu viele Menschen hängen am Tropf des deutschen Staates und je höher die Sozialleistungen sind, desto mehr liegen auf der faulen Haut. Natürlich muss wirklich bedürftigen Menschen geholfen werden, aber da reichen auch Essensmarken aus, anstatt Geld ohne Gegenleistung zu spendieren. Üppige Sozialleistungen produzieren keine leistungswilligen Menschen, sondern mehrheitlich Leistungsnehmer. Diese erheblichen Kosten kann kaum ein Staat stemmen, auch Deutschland nicht.

Nur in einem speziellen Fall zwingt der deutsche Staat den Bürger zur Arbeit. Das ist der unterhaltspflichtige Mann. Wer als solcher nicht genügend Geld heranschafft, kann durchaus mit Gefängnis bestraft werden. Diese Variante würde sich auch gut bei Asylanten, Migranten und sonstigen Zuwanderern machen. Was dem deutschen Mann zugemutet werden kann, das ist auch eine gute Sache für unsere lieben ausländischen Mitbürger.

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