• 28.03.2024

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Männer sind das Produkt der Frauen

mutti

» Artikel vom

Es ist schwer begreiflich, warum Frauen permanent einen Mordsaufstand gegen Männer machen. Wir werden als alte weiße Männer beschimpft, als Hater, Sexisten, Rassisten oder gar als potentielle Vergewaltiger. Twitter und Facebook sind voll mit dieser Hetze, doch niemanden scheint das zu stören. Selbst die offiziellen Medien verbreiten diese Beschimpfungen.

Doch warum sind die Männer so, wie sie sind? Grundsätzlich sind Männer das Produkt von Frauen. Sie werden von Frauen ausgetragen, geboren und fast ausschließlich von ihnen aufgezogen. Papi geht entweder arbeiten, wurde entsorgt oder hat nach Muttis jahrelangem Psychoterror den Hasenfuß gemacht. Das Ergebnis ist immer gleich. Die Hoheit über die Kindeserziehung hat Mutti und die gibt sich die allergrößte Mühe, ihren Bengel nach ihren kleingeistigen Vorstellungen zu erziehen. Sobald der Knabe ausgereift ist, geht er als junger Mann seine eigenen Wege. Ausgestattet mit der Weltanschauung und den Werten seiner Mutti, seiner Kindergärtnerinnen und seiner Lehrerinnen, die ihm als Rüstzeug für sein Leben auf den Weg gegeben wurden.

Da verwundert es dann durchaus, wenn Männer ausgerechnet von Frauen als Scheißkerle dargestellt werden. Eine Firma, die über ihre eigenen Produkte schimpft, disqualifiziert sich selbst. So auch diese Frauen. Sie selbst waren es doch, die die Männer bis zu deren Erwachsenenalter geformt haben. Ihre Angriffe zielen zwar auf die Männer, treffen aber die Frauen selbst und ihre fehlgeschlagene Erziehung.

Jungs sind vor 30 oder 40 Jahren noch völlig anders aufgewachsen. Statt unter der Knute von hysterischen Helikoptermüttern waren sie auf der Straße, haben sich gerauft, haben Cowboy und Indianer gespielt oder waren auf Verbrecherjagd. Natürlich wurde da auch mal der Supermarkt beklaut. Zuerst nur Süßigkeiten, später Kippen und Alkohol. Das Leben als Junge war da auf jeden Fall männlich, während die Mädchen mit ihren Puppen spielten, bis sie geschlechtsreif wurden und statt Puppen vermehrt Pimmel spannend fanden. Das waren noch Zeiten.

Heute werden Kinder gendergerecht erzogen. Mädchen sollen im Stehen pinkeln, während Jungs gezwungen werden, mit Puppen zu spielen und Mädchenklamotten zu tragen. Die sexuelle Aufklärung erfolgt schon sehr früh. Blasen, Ficken, homosexuelle Praktiken und andere kleine und größere Schweinereien bekommen Kinder bereits in der Kita ins Hirn geblasen. Und alle finden es toll, wenn sie bei Schwulenparaden wie Nutten durch die Stadt ziehen. Am Rande solcher Partys werden sehr gerne Pornofilme gedreht und benutzte Kondome großflächig im Park entsorgt. Das ist linksgrün versifft und wunderschön bunt. Die Krönung ist, dass es für Kinder kaum noch Fleisch zu essen gibt, sondern jede Menge grüne Blätter. Das wäre an sich nicht so schlecht, wenn die meisten Kinder von ihren kochfaulen Müttern nicht statt mit gesundem Grünzeug mit Nudelgerichten vollgestopft würden. Natürlich mit viel Ketchup. Ist ja auch vegan.

Die Zeiten haben sich rasant geändert, doch ob heute alles gut oder gar besser ist sei dahingestellt. Beide Zeiten, früher und heute, haben aber eines gemeinsam. Kinder werden nach wie vor fast ausschließlich von Frauen erzogen. Und trotzdem sind die Jungs später als Männer für sie der letzte Dreck. Wie kann es sein, dass Männer zu menschlichem Abfall mutieren, nachdem sie immerhin 18 Jahre und oft noch länger in der Obhut von Frauen waren? Sind Frauen vielleicht zu dämlich, um Jungs zu richtigen Männern zu erziehen?

Jungs sind biologisch aus einem anderen Holz, als Mütter meist glauben. Jeder Knabe merkt meist mit 10 bis 12 Jahren, dass Mutti sich zwar fürsorglich gibt, aber strunz dumm ist. Das Essen schmeckt beschissen, die Bude ist dreckig und ihr ewiger Streit mit Papa nervt ganz gewaltig. Immer ist Papa an allem Schuld. Er bringt nicht genügend Geld nach Hause, treibt seine Karriere zu nachlässig voran, erfüllt seine familiären Pflichten unzureichend und denkt nur an seine Arbeit.

In Wahrheit bekommen Kinder das tägliche Gezeter von Mutti genau mit und sie wissen, dass Papis hart erarbeitete Kohle bei Muttis regelmäßigen Shoppingtouren verprasst wird. Und am Ende stellt sie Papi skrupellos als Spaßbremse hin, wenn für Familienunternehmungen wegen ihr kein Geld mehr da ist.

Nichts wünschen sich Kinder sehnlicher, als dass Muttis Gekeife endlich ein Ende hat, wohl wissend und fürs Leben lernend, dass sie von Mutti sprich einer Frau hochgradig abhängig sind und sich nicht wehren können, ohne Muttis Fürsorge und Liebe zu riskieren. Mädchen lernen von Frauen, auf der Basis von Liebe Abhängigkeiten für Männer zu schaffen und Jungs lernen, sich diesen Abhängigkeiten zu unterwerfen und sie klaglos zu ertragen.

Mit der Abhängigkeit von Mutti hat es frühestens dann ein Ende, wenn der Knabe erwachsen ist und endlich seine eigene Bude beziehen kann. Erst dann kann er ungestört sein Leben aufbauen, solange er sich nicht erneut in eine Abhängigkeit begibt, indem er eine Frau schwängert, mit ihr zusammenlebt oder sie heiratet. Wer das rechtzeitig begreift und sein Leben entsprechend gestaltet, der erfüllt die Grundvorrausetzung für ein freies, glückliches und erfolgreiches Leben. Ungestört die Karriere vorantreiben, dabei ausgiebig seinen Hobbies nachgehen und immer genügend Geld auf dem Konto. Mit einer Frau ist das unmöglich.

Die gesamte Kindererziehung durch Frauen ist schlichtweg ein Desaster. Kleine Jungs bekommen von Anfang an eingetrichtert, dass eine Ritze immer Geld kostet. Muss ein Junge sein Taschengeld für eine Runde Eis mit seiner Schulfreundin opfern, so ist das später ein Monatsgehalt und mehr, um mit der Liebsten einen netten Urlaub in der Karibik zu verbringen. Jungs lernen frühzeitig, dass es ihre Pflicht ist, sich für Weiber aufzuopfern. Doch dieses erlernte Verhalten können sie sehr schnell wieder ablegen, sobald sie ihren Verstand einsetzen. Das ist eine Fähigkeit, von der viele Frauen nur träumen können.

Zwar werden Männer von Frauen weiterhin als Nichtsnutze beschimpft werden, doch es bringt ihnen nichts mehr. Der männliche Unabhängigkeitstrieb wird immer stärker, zum Leidwesen der Frauen.

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