• 15.03.2024

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Warum Frauen Unterhalt kassieren dürfen

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Die eigene Ehefrau loszuwerden ist ganz einfach. Meistens geht sie von alleine und es gibt vorher keine Anzeichen einer Ehekrise, denn Frauen folgen ihren natürlichen Instinkten. Der eigene Ehemann wird erst dann verlassen, wenn der neue Hengst bereit steht. Die weniger bekannte Variante ist, dass die Ehefrau durch eine kleine Beleidigung freiwillig das Weite sucht. Der Scheidungsgrund ist zwar vor dem Familiengericht formal nicht gefragt, jedoch wird gerade bei Unterhaltsfragen der Ehemann schwer durch den Fleischwolf gedreht.

Die Hauptbegründung der Familienrichterinnen für einen hohen Unterhaltsanspruch der Exehefrau ist das angebliche Arbeitsverbot während der Ehe. Die Exehefrau benötigt dafür keinerlei Beweise, die bloße Behauptung reicht völlig aus. Die Unterhaltshöhe bemisst sich dann daraus, was aus der Exehefrau hätte werden können. Beispiel: Die Exehefrau hat ihr Medizinstudium kurz nach der Eheschließung abgebrochen. Nach 15 Jahren verlässt die Frau ihren Mann und verklagt ihn auf Unterhalt. Die Unterhaltshöhe bewegt sich in der Höhe des Einkommens einer erfahrenen Ärztin, denn ohne Ehemann wäre sie das ganz sicher geworden. Der Ehemann ist also schuldig, dass die Ehefrau keine Ärztin werden durfte. Nun ist ein Tipp für künftige Ehefrauen ganz einfach. Kurz vor der Ehe an der Universität einschreiben und nach der Eheschliessung das Studium abbrechen. Und schon wird nach der Trennung ein satter Unterhalt fällig. Natürlich muss die Frau die Universität niemals von innen gesehen haben. So ist das deutsche Unterhaltsrecht.

Die vorbeugenden Maßnahmen, um dieses Desaster auszuschalten, sind nicht so schwierig. Rein vorsorglich darf der Gaul nicht trächtig werden, denn ein oder mehrere Kinder sind unterhaltstechnisch der Super-Gau. Also vor der Ehe, idealerweise am 18. Geburtstag, vasektomieren lassen. Weiterhin darf man niemals eine Arbeitslose oder sonstige Faulpelze heiraten. Eine Frau mit einer Arbeitsstelle ist nach einer Trennung günstiger als eine Hausfrau. Getrennte Kassen und Konten verstehen sich von selbst. Verliert die Ehefrau ihren Job oder macht sie den Vorschlag, sich mehr um den Mann zu kümmern und dazu ihre Arbeitszeit zu reduzieren, dann sollte das umgehend mit einem Rauswurf beantwortet werden. Auch gilt die Tatsache, dass eine kurzfristige Ehe billiger als eine langfristige Ehe ist. Sind schon nach wenigen Monaten Anzeichen von großen Konflikten abzusehen, dann sollte die großmäulige Frau an die frische Luft gesetzt werden. Männer glauben immer wieder an das Märchen, dass mit mehr Zeit sich vieles von alleine regelt. Da regelt sich gar nichts, außer dem horrenden Unterhalt für die Ex.

Das weitreichende Problem bei Frauen ist der permanente Wunsch geheiratet zu werden. Die Männer meinen, dass die letzten Jahre doch ganz gut liefen und warum sollte das schlechter werden. Eigentlich sollte es besser werden, denn die Frau bekommt nun das was sie will: Den Trauschein. Diese Überlegungen sind deshalb falsch, weil es genügend Frauen gibt. Wenn die Frau anfängt mit der Heirat zu nerven, dann ist es an der Zeit ihre Freundin aufzureißen. Das ist nicht verboten und moralisch völlig unbedenklich. Nicht zu vergessen, dass auch ein Männerleben endlich ist und die Trauer um die vertanen Chancen kann im hohen Alter sehr zermürbend sein. Viele ältere Männer berichten, dass sie saublöd waren und nicht über die willige Nachbarin oder Arbeitskollegin gerutscht sind.

Die Lösung für den Mann ist klar und einfach:

Vasektomie und niemals heiraten.

Wer diesen Ratschlag beachtet, der hat immer ausreichend viel Geld in der Börse und kann sich ein schönes Leben leisten. Nur die doofen Männer heiraten und enden in einem Schuldenberg.

Eine ausländische Frau ist auch keine Lösung. Im Übrigen wird eine ausländische Frau "Zierfisch" genannt, denn Zierfische sind im täglichen Unterhalt besonders teuer und aufwändig. Den Begriff "Zierfisch" habe ich über die letzten Jahre salonfähig gemacht und er ist heute ein bekanntes Synonym in der Männerwelt geworden. Ein Zierfisch ist das höchste Risiko für den Mann, denn eine Familienrichterin wird ihn für sein "Importgeschäft" stets hart bestrafen. In den seltensten Fällen schafft es ein Zierfisch nach der Trennung sich selbst zu finanzieren. Zierfische müssen immer gefüttert werden. Selbst ernähren können sie sich nicht.

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