• 12.04.2024

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Die Zukunft der Frauen

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Es ist keine größere Kunst, die Zukunft der Frauen und auch der Männer vorauszusehen. Dazu braucht es keinen Wahrsager, keine Glaskugel und auch keinen afrikanischen Voodoo Häuptling. Es genügt ein Blick über den grossen Teich. Die USA sind uns Europäern in der gesellschaftlichen Entwicklung stets ein paar Jahre voraus. Sie waren die Vorreiter des Feminismus und deshalb sind in keinem anderen Land die Auswirkungen so deutlich zu sehen.

Die neuesten US-Studien sind erschütternd und bestätigen die gefühlte Tendenz, dass immer weniger Männer heiraten. Die uramerikanische Familie ist am Ende. Die Männer unterlaufen durch Passivität den stetig zunehmenden gesellschaftlichen Druck, dessen treibende Kraft der allgegenwärtige Feminismus ist. Sie machen einfach nichts von dem, was die feministische Gesellschaft von ihnen erwartet und gehen stattdessen ihren eigenen Weg. Aber zurück zu dem Ergebnis des amerikanischen Feminismus:

70 Prozent der amerikanischen Männer im Alter zwischen 20 und 34 Jahren sind nicht verheiratet.

Wow. Das ist der helle Wahnsinn und eine erstklassige Entwicklung in den USA. Wie gravierend diese Zahl ist, zeigt ein Vergleich aus der Vergangenheit. 1967 waren nur knapp 30% der Männer in der gleichen Altersgruppe nicht verheiratet und heute sind es mehr als doppelt so viele, Tendenz weiter steigend.

Die Frauen müssten eigentlich alarmiert sein, aber sie argumentieren weiter mit der alten Leier, dass viele Männer einfach zu doof sind, um eine Frau abzukriegen. Frauen haben eben hohe Ansprüche, die wohl die deutliche Mehrheit der Männer nicht erfüllen kann. 70% eben. Logisch. Differenziert betrachtet liegt die Nichtheiratsquote in den Städten bei fast 90%. In ländlichen Gebieten sind Männer einfach gefügiger und wagen öfters den Schritt in die Ehe.

Die andere Seite derselben Medaille ist, dass diese Männer einfach nicht mehr heiraten wollen. Warum soll ein Mann die enormen und stetig steigenden Risiken einer Heirat eingehen? Alle Vorteile liegen heute bei der Frau, die ab der Heirat die einseitige Versorgung durch den Mann lebenslang genießen darf. Und wenn er die Kohle nicht rausrückt, dann wird er eben verklagt. Und keine Frage: Eine Ehefrau bekommt stets das Geld vom Mann, entweder freiwillig oder mit Hilfe der Justiz. Das ist altbekannt und dennoch gibt es noch immer Männer, die das nicht glauben wollen.

Deutschland ist zwar noch weit entfernt von den dramatischen Zahlen der USA, doch es wird nur wenige Jahre dauern, bis die Entwicklung auch bei uns soweit ist. Eines ist sicher: Der Wandel der Männer ist bereits voll im Gange und wird ohne eine gesellschaftliche Kehrtwende unaufhaltsam fortschreiten. Immer mehr Männer entziehen sich der Heirat und der Kinderproduktion.

Zurück zu den USA. Die Frauen dort beginnen die bedrohliche Situation zu begreifen und versuchen dagegen zu steuern. Heute gehen amerikanische Frauen auf Männer zu und zeigen ihnen damit, dass sie verfügbar sind und Interesse haben. Natürlich werden diese Frauen oft nur gevögelt und vielleicht ergibt sich daraus eine „Freundschaft Plus“, aber wenn nach wenigen Jahren keine Ehe in Sicht ist, dann wird die Dame die ultimative Heiratsfrage stellen. Bei einer Abfuhr sprechen sie dann plötzlich von vertaner Zeit und dass sie ihre besten Jahren verschwendet haben. Und das stimmt auch, denn einen langjährigen Freund ohne das Ergebnis der Heirat können sich Frauen nicht allzu oft leisten. Die Zeit der sexuellen Nutzbarkeit einer Frau ist dafür einfach zu kurz. Frauen sind für Männer nur bis zu einem Alter von maximal 38 Jahren attraktiv und stehen mit zunehmendem Alter in immer härterer Konkurrenz zu jüngeren Frauen.

Heiratswillige Männer sind heiß begehrt. Da haben alte oder hässliche Frauen meistens das Nachsehen. Männer haben gelernt, dass diese Frauen keine bessere Bildung haben, als superhübsche Sahneschnitten. Dieser Mythos ist geplatzt. Bei Bildungsgleichheit entscheidet eben das Aussehen. Das ist ein normaler Vorgang in einem freien Markt. Innerhalb des Zeitraums ihrer sexuellen Nutzbarkeit kann eine Frau vielleicht zwei bis drei ernsthafte Beziehungen eingehen. Zu mehr reicht schlichtweg die Zeit nicht. Alte Schachteln haben keine Chancen.

Noch schwieriger wird es für geschiedene kinderlose Frauen und fast aussichtslos ist es für die klassischen Alleinerziehenden. Diese Familienversagerinnen sind quasi unverkäuflich, die Nachfrage liegt bei Null. Kein Mann wird sich so eine Frau ans Bein binden oder gar ins Haus holen.

Auch haben Frauen bis heute nicht begriffen, dass Vögeln eben nicht alles ist. Kein Mann möchte ein Partygirl haben, das wie ein Wanderpokal durchgereicht wurde. So eine Frau wird niemals eine zuverlässige Ehefrau sein. Den Mythos, dass Frauen sich ändern können, glauben nur die männlichen Anhänger des Feminismus, die berühmten lila Pudel.

Der Zug ist für Frauen komplett abgefahren, egal ob es sich um eine sogenannte anständige Frau handelt, oder um eine Frau mit jeder Menge Fahrten auf dem Schwanzkarussell. Bevor wir uns die unendliche Mühe machen, die Vergangenheit einer Frau zu erforschen, denken und entscheiden wir analytisch. Nein, danke. Die Gefahr einer Heiratsabzocke ist einfach zu groß. Finger weg und andere schöne Hobbies suchen.

Frauen müssten eine enorme Mitgift in die Ehe einbringen, um den Mann für ihre lebenslange Versorgung zu entschädigen. Und welche Frau würde dem Bräutigam für ihre Heirat 500.000,- € geben? Nicht eine einzige Frau. In umgekehrter Richtung, also der Geldtransfer vom Mann zur Frau, ist dagegen ein völlig normaler Zustand. Das erwarten Frauen und stellen heute in den USA verblüfft fest, dass praktisch kein Mann mehr dazu bereit ist.

Und ein weiterer Mythos ist auch schnell erklärt. Frauen leben länger als Männer, was an ihrem einfachen Gemüt liegt. Die meisten Frauen sind nicht mit Bildung gesegnet und leben dadurch einfach länger. Keine Sorgen, kein Stress und kein Leistungsdruck. Das wirkt lebensverlängernd. Andererseits stimmt es auch, dass Ehemänner einige Jahre länger als Singlemänner leben. Auch das ist nicht verwunderlich, denn Ehemänner passen sich ihrer Frau an und sind nach einigen Jahren intellektuell gleichwertig. Das ist der Grund der längeren Lebenserwartung von Männern in einer Ehe.

Viele Männer pfeifen auf diese wenigen lebensverlängernden Jahre. Nicht die Länge, sondern die Erfüllung des Lebens steht bei ihnen im Vordergrund. Lieber früh sterben, dafür aber prall gelebt haben. Frauen mit ihrer intellektuellen Nähe zu Kindern können das natürlich nicht nachvollziehen. Das ist auch ein Grund, warum Kinder nach der Scheidung gerichtlich den Müttern zugesprochen werden.

Männer sind anpassungsfähig und der Selbsterhaltungstrieb steht bei ihnen heute weit über dem Arterhaltungstrieb. Das haben sich die Feministinnen freilich anders gedacht. Frauen sehen nie die Folgen ihres Handelns und dann haben sie den Salat.

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