Die blank rasierte Möse
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Natürlich ist die Emma in allem eine Vorreiterin. Die Frau darf nicht nur auf dem Mann reiten, sondern auch ihre Muschi hübsch gestalten. Aber eine blitzeblank rasierte Muschi geht der Emma wohl nun doch zu weit. Sie schrieb unter dem Titel "Die Scham ist vorbei" einen Artikel über die blank rasierte Möse.
Hier einige Zitate aus diesem wichtigen Artikel:
"Nach ihrem letzten Dampfbad-Besuch in einem exklusiven Gym Londons, rief mich meine befreundete britische Rechtsexpertin ziemlich atemlos an. "Ist Dir auch aufgefallen, wie viele Frauen mittlerweile mit Kindermösen herumlaufen?" Was ich bisher nur aus Pornofilmen und depperten Jungkolumnistinnen-Kommentaren als "Brazilian Wax" und als ziemlich bescheuertes Phänomen wahrgenommen hatte, ist mittlerweile ein ernstgemeintes Körperstyling."
"Dass bis vor wenigen Jahren Genitalrasuren im nördlichen Westen noch völlig unbekannt waren, fällt im Kontext der gesellschaftlich weit akzeptierten Pornologik anscheinend kaum mehr auf."
Und das geht bei der Emma immer so weiter. Natürlich sollte die Frau mit ihrem Körper machen was sie gerne möchte. Sicherlich ist es auch ein Gebot der Hygiene, dass sich Frauen ihre Muschi rasieren. Nach dem Strullen sind noch jede Menge Perlen im Haar und dann müffelt es ziemlich streng am Ende des Tages. Wer mag das schon. Ein weiterer Grund ist das intensivere Gefühl der Frau bei der oralen Befriedigung durch den Mann. Wir Männer müssen dieses Teil ja notgedrungen ablutschen und abschlecken, denn das gefällt der Mama und wer es gut macht, der darf am Ende vielleicht auch noch ein wenig Spass haben. Meistens muss man danach jedoch das Bettlaken und die Bettunterlage wechseln. Manche Frauen urinieren sogar vor lauter Glücksgefühl ins Bett. Und da sollen wir Männer die Schweine sein?
Das Rasieren der Muschi kann aber auch schwer ins Auge gehen. Viele Frauen mögen glauben, dass die Bauart der Muschi für den Mann egal ist. Aber weit gefehlt. Wir Männer mögen eine Muschi, die aussieht wie der Schlitz eines EC-Kartenautomaten. Schmal, kurz und schön eng. Da haben es Frauen mit zwei Putzlappen ziemlich schwer, wenn diese Engelsflügel aus der Muschi baumeln. Wer weiss schon, welche Biotope dort unerreichbar für das körpereigene Immunsystem gedeihen. Da lauern vaginale Herpesviren und auch jede Menge Bakterien, die den Mann nachhaltig schädigen können. In so einem Fall ist Masturbation die eindeutig bessere Variante für den Mann, anstatt sich später mit einem resistenten Pilz herum zu schlagen und einen Stinkepimmel zu bekommen.
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