• 02.11.2024

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Der Gefahr immer aus dem Weg gehen

schlampe

» Artikel vom

Falschbeschuldigungen, angebliche Missverständnisse, sexuelle Belästigungen und weitere typische Straftatmöglichkeiten, die natürlich immer nur Männer erwischen können, sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Selbst Kriminalbeamte plaudern ungeniert darüber, dass mehr als die Hälfte aller Strafanzeigen wegen Vergewaltigung der kranken Fantasie eines Frauenhirns entspringen. Der Beschuldigte muss dann auf die Erfahrung und das Gespür der Polizei hoffen, damit es zu keinem Strafprozess kommt. Steht man vor einem Strafrichter wegen so einer Geschichte, dann ist die hart erarbeitete Karriere ganz flott vorbei, auch wenn es am Ende einen Freispruch oder eine Verfahrenseinstellung gibt. Es bleibt immer etwas an den Hacken kleben und darauf spekuliert diese Sorte von Frauen. Deswegen machen sie es und erfreuen sich am Ruin des Mannes, wobei sie selbst für ihre Falschbeschuldigung maximal eine kleine Ordnungsstrafe kassieren. Oft bekommen sie sogar Mitleid mit der Begründung, dass Polizei und Staatsanwaltschaft nur zu blöd waren, die nicht vorhandenen Beweise richtig zu deuten.

In der heutigen Zeit ist Weitsicht gefragt. Die kann durchaus in Fleisch und Blut übergehen und zu einer dauerhaften Gewohnheit werden. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die üble Folgen haben können. Alleine mit einer Frau im Fahrstuhl fahren? Alleine mit einer Frau im Bürotrakt arbeiten? Alleine mit einem Kind sein? Einem Kind kameradschaftlich übers Haar streichen? Einer Frau in der Straßenbahn zu nahekommen? Das sind nur einige Gefahrensituationen, die jedoch alle leicht vermieden werden können. Natürlich schaut jede Frau ziemlich bedeppert und hält einen für völlig bescheuert, wenn sie vergeblich darauf wartet, dass man endlich zu ihr in den Fahrstuhl steigt. Nein danke, ich warte lieber noch ein bisschen. Vielen Frauen mag das diskriminierend vorkommen, aber es ist das gute Recht eines jeden Mannes, selbst darüber zu entscheiden. Einige wenige Minuten des Wartens können durchaus den Unterschied ausmachen, keinen Ärger oder in den nächsten Tagen Besuch von der Polizei zu bekommen. Meist schlagen die Polizisten auf Weisung eines weiblichen Vorgesetzten tagsüber theatralisch in der Firma auf, damit es wirklich jeder Arbeitskollege mitbekommt.

Größere und beengte Menschenansammlungen sind sowieso aus Gründen der eigenen Sicherheit zu meiden. Taschendiebstähle sind dabei das kleinere Übel, aber wie schnell drückt es einen im Gedränge ungewollt an den Körper einer Frau. Kritisch wird es, wenn einige Männer den weißen Ritter und Beschützer spielen wollen. Wer besonderes Pech hat, der bekommt von einer aufmerksamen Feministin eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht und mit einer leeren Flasche den Scheitel etwas nachgezogen. Ist es das wert? Sicher nicht. Diese und ähnliche Gefahren muss ein weitsichtiger Mann vermeiden.

Umgekehrt muss es aber auch so sein. Ich stand in der Schlange in der Post und las die Onlinenachrichten auf dem Handy. Die Schlange löste sich auf, ich merkte es nicht und eine Frau tippte etwas derb auf meine Schulter. In einem klaren Tonfall machte ich der Dame klar, dass sie mich nicht anzufassen hat. Sie schaute mich blöd an. Ich selbst würde mich das niemals trauen, aber Frauen haben keinen Respekt vor Männern. Sie meinen alles machen zu dürfen.

Da fällt mir eine weitere Geschichte beim Metzger ein. Einige Weiber standen vor mir an der Kasse und plauderten. Hinter mir standen auch Frauen. Und es ging einfach nicht vorwärts, weil die Hühner irgendeinen sinnlosen Kram labern mussten. Als ich an der Kasse war, habe ich genüsslich, fast schon statisch jeden einzelnen Cent aus meiner Tasche gekramt, so dass die Frauen sich hinter mir beschwerten. Natürlich wäre ich multitaskingfähig gewesen, einen dummen Spruch abzulassen und nebenbei das Kleingeld aus der Tasche zu kramen. Nein, ich genoss es, zuerst den lockeren Spruch abzulassen, dass geduldig Warten besser als jede Botoxbehandlung ist und dann suchte ich weiter in Ruhe nach dem letzten Cent, der noch fehlte. Die Kassiererin musste grinsen.

Noch schlimmer ist es an der Mittagstheke beim gleichen Metzger. Frauen stellen sich an und dann müssen sie ewig glotzen und nachfragen, was dies oder jenes sei. Da kann sogar ich manchmal die Nerven verlieren, aber ich reiße mich immer zusammen. Können Frauen nicht mit ein wenig Abstand zur Theke stehen und von dort schauen, während die anderen Kunden ihr Essen bestellen können? Nein, das geht nicht. Und wenn ich an der Reihe bin, dann spart die ältere Thekendame stets am Essen. Jedes Mal muss ich ihr sagen, dass sie doch bitte etwas mehr Gemüse drauf tun soll. Immer und immer wieder muss ich sie daran erinnern. Schlimm. Aber das Essen schmeckt einfach zu gut, um den Laden zu wechseln. Ein tolles Mittagessen zu einem günstigen Preis ist eben ein unschlagbares Argument.

Richtig kritisch wird es, wenn eine Frau ihre Karre, die sie freilich nicht von ihrem Geld bezahlt hat, eng an meinem Auto parkt und beim Aussteigen ihre Dreckstür gegen den veredelten Lack knallt. Völlig klar, dass Frauen das kalt lässt. Frauen zahlen nicht für ihre Autos. Deswegen haben sie keinen Respekt vor fremdem Eigentum. Oder wenn die fetten Weiber ihre übergroßen Handtaschen am Lack vorbeischrammen. Nur meiner enormen Nervenstärke ist es zu verdanken, dass ich noch keiner dieser Damen das Licht auspustete. Mein Auto hält meine Psyche im Gleichgewicht und verleiht mir Stabilität. Eine Frau kapiert vieles nicht und das gehört dazu.

Und dann fragte mich ein junges Ding vor einigen Tagen mit Häme, ob ich nicht einsam sei. Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich? Wenn ich eine Frau bräuchte, dann würde ich eines der vielen Mietangebote wahrnehmen. Zu mehr sind die meisten Frauen nicht zu gebrauchen. Der Mann dient den meisten Frauen nur als seelischer Mülleimer, um ihre nicht lösbaren Probleme abzuladen. Und Frauen haben immer Probleme, weil sie nicht kritikfähig sind. Nur die anderen sind immer blöd. Muss ich mir das jeden Tag antun? Nein, danke. Einsam? So etwas kann nur eine Frau vermuten, die mit sich selbst nichts anfangen kann.

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