• 14.04.2024

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren

Berliner Trümmerfrauen arbeiteten in Wahrheit als Prostituierte

truemmer

» Artikel vom

Die Wahrheit ist mitunter sehr brutal und schockierend. Der Blog berichtete in einem Artikel umfänglich über den Mythos der Trümmerfrauen, den es in der feministisch angepriesenen Form nicht gab. Nun hat sich herausgestellt, dass die Trümmerfrauen gerade in Berlin keine Steine, sondern Schwänze geputzt haben. Die Berliner Frauen arbeiteten in alter Tradition gewinnbringend mit ihrer Muschi, anstatt einer ehrlichen und harten Arbeit nachzugehen.

Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg war gekennzeichnet vom Wiederaufbau und es war zweifelsfrei eine harte Zeit. Die Alliierten, Kriegsgefangene sowie neu gegründete Firmen entrümpelten Berlin und bauten die Stadt wieder auf. Berlin ist 1946 eine Stadt mit ca. 3 Millionen Einwohnern, Männer, Frauen, Kinder und Greise. Die Alliierten führten ein einfaches Motivationsprinzip ein: Wer arbeitet, der bekommt Essensmarken. Die logische Folge daraus: Wer nicht arbeitet, der hat auch nichts zu essen. Und schon kommen Frauen auf die alte und bewährte Idee, ihren Körper auf der Straße an Männer zu verkaufen. Immerhin strotzte Berlin vor Manneskraft, denn Berlin war 1946 eine Soldatenhochburg. Das Geschäft mit der Liebe blühte auf und es wurde gevögelt was das Zeug hielt. Von Trümmerfrauen keine Spur, aber jede Menge Nutten schlenderten durch die Straßen auf der Suche nach einem zahlungskräftigen Freier. Rund 75% der Berliner Frauen – mehr als 500.000 (!) - im Alter von 18 bis 43 Jahren verdienten sich so ihren Lebensunterhalt. Arbeit, nein Danke! Vögeln gegen Dollars, sehr gerne! So einfach machten es sich die Berliner Frauen, wobei natürlich immer nur die Freier schuld daran sind, wenn Frauen ihren Körper verkaufen. Diese Logik kann nur im Spatzenhirn einer Frau gedeihen. Und eines dürfte auch klar sein: Geschlechtskrankheiten bekommt der Mann nur von einer Frau. Wie sonst können kerngesunde amerikanische Soldaten erkranken?

„In einem Bericht an den Untersuchungsausschuss des Senats vom 14. August 1946 beklagte Oberst Francis P. Miller eine Zunahme von Geschlechtskrankheiten unter den Soldaten um 235 Prozent zwischen Mai und Dezember 1945. Dies sei nur ein Beispiel für die "moralische Desintegration" der US-Streitkräfte. 500.000 Frauen arbeiteten allein in Berlin als Prostituierte.“ Quelle: Welt.de

Die Geburtenrate in Deutschland im Jahr 1946 war enorm. Es wurden damals mehr Babys geboren als heute, über 700.000 Kinder. Kaum vorstellbar, dass wahrscheinlich viele Kinder ihren tatsächlichen Vater gar nicht kennen, weil die angebliche Trümmerfrau als Nutte gearbeitet hat. Berlin dürfte in Deutschland mit Sicherheit keine Ausnahme gewesen sein.

Ja, die Not war damals sehr groß, aber das ist kein Grund, den Lebensunterhalt als Nutte zu verdienen. Außer die Frau ist zu faul zum Arbeiten, damals wie heute. Die grenzenlose Faulheit der Frauen zieht sich über Jahrhunderte. Frauen konnten in der Steinzeit weder Tiere jagen noch Beeren sammeln. Auch heute zocken sie lieber Unterhalt ab oder fristen ihr Dasein als Alleinerziehende auf Kosten des Staates. Faulheit und Nichtstun sind fest verankerte Tugenden der Frauen. Jede Umerziehung der Frauen versagte bisher, jede Fördermaßnahme ist gescheitert. Der Mythos einer emsig arbeitenden Frau schwirrt in den unrealistischen Fantasien der Feministinnen. Ausnahmen wird es immer geben, jedoch sind die fleißigen und erfolgreichen Frauen deutlich in der Minderheit.

Diskutiere über diesen Artikel und teile Deine Erfahrungen mit anderen Lesern!

Beachte bitte die Kommentarregeln!


Wenn Du selbst spannende Themen oder interessante Erfahrungen hast, dann schreib doch einen Gastartikel darüber, natürlich völlig anonym. Unser Gastartikelportal mit weiteren Informationen findest Du hier.

Hast Du auf dieser Seite einen Fehler entdeckt? Auf unserer Fehlerhinweisseite kannst Du uns darauf aufmerksam machen und eine Korrektur vorschlagen.

Alle Artikel im Archiv lesen - Das Männermagazin

»Hardreset

freiheit

Gastautor: eisfreak Endlich halte ich ihn in der Hand. Es ist eigentlich nur ein besserer Stoffsack mit Trägern, aus billigem…

»Die neue Familie

handschlag

Gastautor: eisfreak Irgendwas stimmt nicht mit der Familie. Es klappt ja mit der Vorstufe, der Paarbeziehung, auch schon lange…

»Check out

wohnung

Es ist Mitte November. In den Schaufenstern stapeln sich die Lebkuchen und die Freundin wird allmählich nervös. Weihnachten…

»Seitenwechsel

tax2019

Gastautor: Der Ökonom Jeder Kaufmann ist dazu verpflichtetet, am Ende des Geschäftsjahres eine Bilanz mit Gewinn- und…

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren


Über uns
Impressum
Datenschutz