• 19.04.2024

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Den Feministinnen geht die Luft aus

frauenbauch

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Seit Monaten ist es sehr leise um die Feministinnen geworden. Das knochige "Piratenweib" Gudrun Debus, die einen prämierten Frauenblog betrieb, hat sich selbst abgeschaltet. Gerüchten zufolge soll ihr das Geld ausgegangen sein und krank ist sie wohl auch noch. Ihre unbemannte XXL-Freundin Isi schreibt monatlich nur noch einen lustlosen Beitrag und sie hat ihr linksradikales Proletengerülpse aufgegeben. Das Wort "Arschloch" war ihr Lieblingsbegriff. Was ist los mit den feministischen Damen?

Man möchte glauben, dass die gealterte Alice Schwarzer nochmal das Ruder übernimmt, aber nach der parteilichen Berichterstattung gegen Jörg Kachelmann ist es ruhig um sie geworden. Alice Schwarzer ist mittlerweile eine alte Frau und sie sieht ihrem Ende auf Erden entgegen. Die Natur wird sich die Alice holen und dann wird sie irgendwo in der Erde verbuddelt. Ihre lesbischen Freundinnen werden noch einen Blumentopf auf ihr Grab stellen und das war’s dann.

Doch es gibt Nachwuchs, denn in den letzten Monaten sind zwei männliche Feministen aufgetaucht. Der gepflegt aussehende Hinrich Rosenbrock, der den kläglich gescheiterten Versuch einer wissenschaftlichen Arbeit über den Antifeminismus unternahm und der Wasser und Seife scheuende Andreas Kemper. Beide Lebensläufe ähneln denen der Feministinnen: Arbeit - nein danke. Diese beiden Burschen können den Lauf der Zeit nicht aufhalten. Die Feministinnen saufen ab und niemand wird es merken. Die kläglichen Versuche, zwei bisher erfolglose Pudel vor den Karren des Feminismus zu spannen, sind heute schon gescheitert.

Eine Frauenquote in der Wirtschaft wird nur noch sporadisch diskutiert, denn auch das letzte dumme Huhn hat diesen Unsinn durchschaut. Ein Beispiel: Nur 5 bis 15% der studierenden Maschinenbauingenieure sind weiblich. Wie soll mit diesem geringen Frauenanteil ein Manageranteil von mehr als 20% in der Automobilwirtschaft erreicht werden? Das ist weder rechnerisch noch praktisch möglich. Die Frauen können und dürfen alles studieren, nur sie machen es einfach nicht. Die Feministinnen haben komplett versagt und die Frauen machen mehrheitlich das, was sie am besten können: vögeln, Kinder kriegen und dann auf der Cashcouch liegen.

Nun haben wir Antifeministen noch lange nicht „gewonnen“ oder gar die Politik verändert, denn gerade in den Behörden liegt das Dilemma. Dort sind die Frauen in grosser Überzahl vertreten und haben das Sagen. Aber auch hier formiert sich Widerstand, denn immer weniger Männer und Frauen nehmen es hin, von frustrierten Behördenweibern schikaniert zu werden. Die letzte Bastion des Feminismus ist das Familienrecht, aber bei fallenden Heirats- und Geburtenzahlen nehmen auch die gerichtlichen Auseinandersetzungen immer mehr ab. Immer weniger junge Männer wollen heiraten, denn mittlerweile gibt es in jeder Familie einen unterhaltsgeschädigten Mann als warnendes Beispiel. Not und Elend nach einer Ehe sind heute deutlich sichtbar und lassen sich nicht verheimlichen oder ausblenden. Welcher Mann hat schon Lust, seine Existenz für eine Frau zu opfern? So blöd ist kein Mann mehr.

Die Feministinnen sind nicht mehr in der Lage ein interessantes Magazin auf die Beine zu stellen, geschweige denn ein spannendes Buch zu schreiben. Sie sind logistisch und finanziell ausgeblutet. Ihre bisherigen Sponsoren sind gelangweilt und drehen den Geldhahn zu.

Aber vielleicht sind die Feministinnen im Moment nur schwer verliebt und liegen mit einem Mann im Bett, der ein beachtliches Stehvermögen besitzt. Ja, Frust und Depressionen lassen sich mit Sex am besten behandeln. Nicht umsonst verschreiben viele Frauenärzte Penis-Cillin.

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