• 15.03.2024

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Die ehrwürdige Schwester Anne

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Twitter-Anne, die mit dem #aufschrei, hat von Männern die Schnauze voll. Ihr letzter Freund hat sie wegen ihrem feministischen Gelalle ausgelacht, vor all ihren Freundinnen. Das ist freilich illoyal und erklärt, warum sie ihren Freund vor die Tür gesetzt hat. Es macht keinen Sinn, sich jeden Tag mit einem Ignoranten auseinanderzusetzen, der sich nicht die Mühe macht, ihre Gedankenwelt zu verstehen, der nur an Muschi und Titten denkt, obwohl Anne von Letzterem recht wenig hat.

Anne hält von Mann und Familie genauso wenig, wie von Bildung und Weiterbildung. Sie hat den Weg in den Feminismus gewählt, weil sie auf dem regulären Arbeitsmarkt keine Chance hat. Jahrelang hat sie sich auf Veranstaltungen von Medien und Politik für lau durch die Büffets gefressen und dabei viele andere Schmarotzer kennengelernt, mit denen sie heute gemeinsame Sache macht.

Anne lebt im Internet auf der ständigen Suche nach Banalitäten, die sich für einen feministischen Hashtag instrumentalisieren lassen. Ihre Schmarotzer helfen ihr dabei, indem sie ihre Hashtags in die Medien drücken und so für einen kleinen Shitstorm und Bekanntheit sorgen.

Ihre Popularität nutzt Anne nebenbei recht geschickt, indem sie sich von Konzernen als Feigenblatt buchen lässt. Honorare ohne echte Leistungserbringung sind eigentlich verboten, aber wen interessiert das schon?

Anne hat sich als öffentlich relevante Person positioniert und sich in den Mittelpunkt des Feminismus gedrängt. Natürlich interessieren sich viele für ihren Werdegang und stellen erstaunt fest, dass sie nur äußerst spärliche Informationen von sich preisgibt. Und das Wenige, was zu lesen ist, klingt eigenartig, wenn nicht gar mysteriös.

So ist in Wikipedia zu lesen, dass Anne die Tochter einer Maschinenbauingenieurin ist. Punkt. Mehr nicht. Wahrscheinlich kennt sie ihren Erzeuger nicht und schweigt deshalb dazu. Das ist heutzutage keine Schande mehr. Viele Kinder kennen ihre Herkunft nicht, weil die sexuell aktive Mutti nicht rekonstruieren kann, welcher Zacken der Kreissäge ihren Arsch zuerst geritzt hat.

Spannend sind die kruden Thesen der kleinen kreischenden Anne. In einem Interview wurde sie gefragt, ob es nicht ein großer Erfolg sei, dass Frauen ohne eine Quote immerhin Bundeskanzlerin und Verteidigungsministerin werden konnten. Nein, das spielt keine Rolle, so Anne, denn diese Frauen vertreten keine feministischen Ideale. Damit hat sie sich selbst entlarvt. Es geht ihr nicht generell um Frauen, sondern darum, dass nur Feministinnen Führungspositionen einnehmen sollen. Frauen ohne feministische Ideologie sollen gefälligst da bleiben, wo sie sind. Die normale Frau ist für Anne völlig uninteressant. Das war ein klassischer Schuss ins eigene Knie.

Und nun kommt es noch besser. Mit Andersdenkenden will Anne nicht reden. Sie macht das nur notgedrungen, wenn die mit ihr in einer Talkshow sitzen. Immerhin gibt es dafür Schmerzensgeld in Form einer Aufwandspauschale von 2.000,- Euro und mehr. Ein hübscher Tagessatz, den sich Anne freilich nicht entgehen lassen will. Die Antwort auf die Frage, warum Anne sich keinen sachlichen Gegenargumenten stellt, ist glasklar. Sie stellt stets nur Behauptungen auf und begründet die auf Nachfrage damit, dass das doch „jeder weiß“. Alice Schwarzer argumentiert genauso. Wozu Fakten nennen, wenn den behaupteten Sachverhalt eh alle wissen? Richtig, das macht keinen Sinn. Und wenn gut vorbereitete Diskussionsgegner mal hartnäckig nachhaken, dann macht sich Anne lächerlich. Mangels sachlicher Argumente gleitet sie nahtlos ins Gekreische ab, meist gepaart mit Frechheiten und Beleidigungen. Das sind typische Verhaltensmuster von gestörten Persönlichkeiten als Produkt alleinerziehender Frauen.

Auffällig bei Anne ist, dass bei ihr Leistungswille und -fähigkeit von Frauen nie zur Diskussion stehen. Da fragt sich jeder Mann, warum Frauen eine Quote brauchen, wenn sie hoch qualifiziert sind? Nein, qualifizierte Frauen brauchen keine Quote und die wäre für sie sogar eine echte Beleidigung. Quoten brauchen nur Versagerinnen. Doch wie soll eine Frau jemals in einer Führungsposition erfolgreich sein, wenn sie nicht mal fähig ist, für sich selbst im freien Wettbewerb einen qualifizierten Job zu erobern?

Die Bevorteilung von Frauen ist allgegenwärtig, besonders in Ämtern und Behörden. Da wird ganz bewusst gegen Gesetze verstoßen, indem Frauen offen und ausdrücklich wegen ihres Geschlechts bevorzugt werden. Schon der Versuch ist eigentlich strafbar, aber wenn es ums Wohl der Frauen geht, dann drücken alle ein Auge zu. Das ist nichts Neues. Frauen pfeifen gerne auf Gesetze.

Firmen werden regelmäßig von den Jobcentern angeschrieben, dass jede Menge motivierte Berufswiedereinsteigerinnen auf ein tolles Jobangebot warten. Das ist ja irre. Diese Frauen warten wie Prinzessinnen auf tolle Jobs, anstatt sich anständig zu bewerben. Das würde freilich zu weit gehen, denn schließlich handelt es sich um Mütter, die generell über jeden Zweifel erhaben sind und ausnahmslos über hohe Sozialkompetenz verfügen. Das Herausdrücken eines Kindes zählt mehr als jede berufliche Qualifikation und Erfahrung.

Richtig kurios wird es, wenn unsere Anne über Gewalt spricht. Die ist nach ihrem Predigen stets männlich und Frauen sind immer die Opfer. Und weil die meisten Journalisten weichgespülte und ahnungslose lila Pudel vom Schlage eines Anton Hofreiter sind, wird Anne nie gefragt, warum Frauen in der BKA-Statistik bei Mord und vollendeten Todschlag meist gleichauf und in manchen Jahren sogar vor den Männern liegen. Anne würde antworten, dass Frauen für ihre Handlungen immer einen hieb- und stichfesten Grund haben. Doch es gibt für solche Straftaten weder eine Rechtfertigung, noch einen ausreichenden Grund. Dennoch werden Frauen hier stets milde und mit größtmöglicher Rücksicht abgeurteilt, weil sie es im Leben nach Ansicht der Richter schon schwer genug haben. Richter beklagen diese unangemessene Milde der Gerichte erst, wenn sie in den Genuss ihrer Pension gekommen sind. Dann plaudern sie unter der Last ihres schlechten Gewissens gerne über die gelebten Ungerechtigkeiten in deutschen Gerichtssälen.

Egal aus welchem Blickwinkel man Anne betrachtet, eine nachvollziehbare Logik ist bei ihr nicht erkennbar. Dumme Sprüche, dass Anne nach einer guten sexuellen Politur die Welt etwas klarer sehen würde, werden bei ihr nicht helfen. Die Hoffnung, dass Anne, nachdem sie mal ordentlich durchgebürstet wurde, die Klappe hält und danach ein leckeres Essen serviert, bleibt wohl nur ein Wunschtraum sexbesessener Männer.

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