Die Masterin
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Die Medien lassen keinen Zweifel daran, dass Frauen heute in allem besser sind als Männer. In der Schule bringen Mädchen bessere Schulnoten als Jungs, im Studium sind junge Frauen besser als die Burschen und im Beruf können Frauen mit einer besonderen sozialen Kompetenz glänzen. Wer jetzt nicht lacht, sollte wirklich einen Arzt aufsuchen. Es geht nun nicht darum, diese Thesen zu widerlegen, sondern eine gewisse Realität zu akzeptieren.
Es ist völlig egal, wo Frauen oder Männer besser sind. Entscheidend ist, was der oder die Einzelne im täglichen Leben umsetzen kann. Und da sind Frauen, man muss es so deutlich sagen, schlichtweg Versagerinnen. Obwohl Bachelorin oder Masterin fristen sie ihr Dasein als Bäckereiverkäuferin oder sie sitzen zu Hause, beziehen Hartz IV und müssen einen der begehrten 1 Euro Jobs annehmen. Die Medien, allesamt in feministischer Hand, stimmen ein großes Klagelied an. Es sei angeblich eine ungeheure Verschwendung von Ressourcen. Und das stimmt. Warum dürfen Frauen studieren, wenn aus ihnen am Ende nichts wird? Das macht absolut keinen Sinn und ist volkswirtschaftlich ein Desaster. Die Medien argumentieren freilich anders. Diese Frauen haben angeblich deshalb keinen Job, weil Männer sie nicht einstellen wollen und ihnen kaum eine Chance geben.
Männer sind da aus einem ganz anderen Holz. Selbst wenn sie dümmer als Frauen sind, so haben sie immer noch mehr auf dem Kasten. Männer bestimmen die Wirtschaft und das seit Jahrhunderten. Männer garantieren Fortschritt und Wohlstand. Aus diesem Grund wird sich nichts ändern, denn niemand kann sich vorstellen, dass es mit Frauen besser werden soll. Und wenn doch jemand an diesen Mythos glauben sollte, dann hilft sicherlich ein kurzer Blick auf die ostdeutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Positive Veränderungen sind kaum feststellbar. Die einst gefeierte Kanzlerin hat über die Jahre kompetente, jedoch kritische Mitstreiter schlichtweg entsorgt. Heute steht sie ohne jegliche Konkurrenz da und kann nach Belieben durch Nichtstun regieren.
Nun wären Frauen nicht Frauen, wenn sie nicht doch noch Lösungen finden würden. Eine hochwertige Ausbildung verspricht normalerweise ein attraktives Gehalt, aber nicht wenn es sich um eine Masterin in südafrikanischer Naturheilkunde oder in sudanesischer Linguistik handelt. In der Wirtschaft sind diese Qualifikationen nicht gefragt, genauso wenig wie Sozialwissenschaftlerinnen und Absolventinnen sonstiger geistigen, jedoch nutzlosen Studienrichtungen. Heulend sitzen diese Frauen dann in ihrer kleinen Wohnung und besinnen sich, wenn ihnen nichts mehr einfällt, auf ihre weiblichen Tugenden. Titten und Muschi. Ja, das ist die Universallösung. Der Escort-Service, der schnelles Geld verspricht und ihnen den Stoff für ihre späteren Hassbücher liefert, wenn das Geschäft wegen nachlassender sexueller Attraktivität nicht mehr läuft. Andere Frauen lassen sich schwängern und hüpfen von Mann zu Mann, um maximalen Unterhalt abzuschöpfen. Egal ob Escort oder Ehe, beides beutet die animalische Lust der Männer nach Sex aus. Der männliche Körpersaft, Sperma genannt, plagt die Männer fast täglich. Das Zeug muss einfach raus und das ist die Lösung für Frauen. Der notorische Zwang zu ejakulieren lässt jeden Mann zu einem Weichei werden, wenn es ums Abspritzen geht.
Männer schalten bei einer geilen Frau ihr Gehirn ab und alle guten und schützenden Grundsätze werden über Bord geworfen. Eine feuchte und empfangsbereite Muschi erzeugt ein wohliges und zufriedenes Gefühl, das jedoch meist nur kurze Zeit anhält. Und wer Pech hat, der erhält einige Wochen später einen Anruf. Kurz und knapp wird dem Mann die Schwangerschaft mitgeteilt. Die Ursache: Sperma, das für Frauen wertvollste Gut. Jede männliche Ejakulation hat einen Gegenwert von 250.000,- € und mehr. Obwohl jeder Mann einen schier unerschöpflichen Vorrat an Sperma besitzt, wird es unterschiedlich bewertet. Nicht die Qualität des Spermas bestimmt seine Wertigkeit, sondern die Einkommenshöhe und das Vermögen des Spermaproduzenten. Deswegen sind finanziell interessante Männer besonders begehrt. Und arbeitslose Masterinnen werden besonders schnell schwanger. Sie haben eben nichts anderes zu tun und können sich voll auf die Anbahnung ihrer Schwangerschaft konzentrieren. Ein Kind ist für jede Frau die Versorgungsgarantie schlechthin, weil für viele Jahre üppiger Unterhalt sprudelt. Der Gesetzgeber bezeichnet Unterhalt auch als Leibrente. Dieser Begriff wird jedoch nur intern verwendet, damit Männer nicht schockiert sind. Kein Mann würde jemals einen Harten bekommen, wenn er wüsste, dass er nach einem befruchtenden Fick eine Leibrente an die Frau bezahlen muss.
Dass Sperma besonders wertvoll ist, durfte auch Boris Becker schmerzvoll erfahren. Der kurzweilige Samenraub durch eine farbige Schönheit kostete ihn Millionen. Er rutschte fast in die Pleite und brauchte Jahre, um sich finanziell wieder halbwegs zu erholen. Das gelingt freilich nur wenigen Männern. Der Durchschnittsmann ist in der Regel lebenslang ruiniert.
Frauen versuchen ihren Wert besonders hoch zu halten, indem sie für sich unter anderem stets einen besonderen Schutz beanspruchen. Deswegen rollt momentan wieder eine neue Gesetzeslawine aus dem Sexualstrafrecht auf die Männer zu. Der griffige Slogan dafür ist „Nein heißt Nein“. Es ist völlig klar, dass Frauen über ihren Körper selbst bestimmen dürfen, aber jeder Frauenkenner weiß, dass das „Ja“ einer Frau jederzeit „Nein“ bedeuten kann umgekehrt das „Nein“ ein „Ja“. So ein neues Gesetz ist sicherlich gut gemeint, wird aber eine neue Welle von Strafanzeigen nach sich ziehen. Heute schon sind die meisten angezeigten Vergewaltigungen Falschbeschuldigungen und jeder kann sich ausrechnen, dass mit neuen Sexualstrafgesetzen, wo es um ein einziges gesprochenes oder nicht gesprochenes Wort in einer intimen Situation ohne Zeugen geht, alle Dämme brechen. Dieses Gesetz ist eine prima Waffe für jede Frau, die sich an ihrem Chef oder am bindungsunwilligen Freund rächen möchte. Kachelmann ist ein schönes Beispiel. Er hat früher viel, gerne und unbekümmert gevögelt. Natürlich mit möglichst vielen Frauen. Eine dieser Frauen konnte es nicht ertragen, dass er die Beziehung mit ihr nicht vertiefen wollte. Und da ist eine Anzeige wegen Vergewaltigung die ultimative Vernichtungswaffe, um sich am Mann zu rächen. Nun bekommt der Vergewaltigungsvorwurf einen kleinen Bruder namens „Nein ist Nein“. Die Gerichte werden bald neue Gebäude bauen müssen, um die Strafanzeigenflut zu beherrschen. Und alles nur wegen dem Sperma, was uns Männern nichts als Ärger einbringt.
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