• 27.09.2024

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Überall lauert die Diskriminierung

schlagen

» Artikel vom

Bei mir hat die überall lauernde Diskriminierung noch nicht zugeschlagen. Wo denn auch? Ich will weder einen Job in einem Kindergarten, noch einen als Soziologe in der Stadtverwaltung. Wer einen technischen Beruf ausübt, muss sich meist nur mit anderen Männer messen. Und da herrscht Waffengleichheit, mehr oder weniger jedenfalls.

Die angeblich allgegenwärtige Diskriminierung wird völlig übertrieben dargestellt und künstlich hochgespielt, was zu blinder Gleichmacherei führt. So wird in den Schulen der Schwierigkeitsgrad stetig abgesenkt, wodurch auch schwache Schüler Bestnoten erhalten. Diese Praxis entfaltet ihre Wirkung später an den Hochschulen, wenn diese Schüler als Studenten reihenweise durch die Prüfungen rauschen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Hochschulen ihre Ansprüche absenken müssen, um noch genügend Absolventen zu generieren. Da wird es wenig Widerstand geben, denn auch die Hochschulen werden mittlerweile von sozialromantischen Soziologinnen gesteuert. Das ist eine echte Seuche. In naher Zukunft wird ein Master nicht mehr vergleichbar sein mit dem hochwertigen Abschluss eines Diplomingenieurs, was die Jobsuche von Mastern erschweren wird.

Doch wo werden Männer heute diskriminiert? Sicherlich sind die Stadtverwaltungen von Frauen dominiert, die dort gerne ihre eigenen Gesetze machen. So wie in den Kfz.-Zulassungsstellen. Wenn man sich dort aber nicht regelmäßig herumtreibt, dann kann man das als lästige Einzelfälle abhaken. Geschenkt. Als Mann steht man kaltlächelnd drüber, wenn eine fette Mutti ihre Muskeln spielen lässt. Unter normalen Umständen hat niemand größeren Kontakt mit Behörden, wo sich die Weiber ihren Arsch platt und breit sitzen.

Ich sehe bei den Frauen keine Diskriminierung, sondern weibliche Unfähigkeit, die einen Betrieb durchaus in Schieflage bringen kann. Das gab es früher schon, aber heute noch viel mehr. Wenn die Geschäftsleitung solche faulen Äpfel nicht rechtzeitig erkennt und aussortiert, dann wird sie die Konsequenzen tragen müssen. Dafür sorgt auch das neue Lohntransparenzgesetz, das Lohngleichheit zwischen fähigen Männern und unfähigen Frauen garantieren soll, aber auch das ist geschenkt. Es ändert nichts am eigenen Status, wenn eine Trulla das Einkommen ihrer Kollegen kennt. Da steigt allenfalls der Neidfaktor, mehr aber nicht. Wer einen technischen Beruf hat, wird dort sowieso kaum eine Frau antreffen.

Auch im privaten Bereich werden Männer nicht diskriminiert. Vielleicht heulen abservierte Väter etwas herum, dass sie ihr Kind nicht erziehen dürfen. Natürlich gibt es kleinere Ungerechtigkeiten, aber auch die sind geschenkt. Ein Mann kann das ab und die Kinder sind schließlich nicht gestorben. Sie leben halt bei Mutti. Ist doch egal. Und wer über den Unterhalt jammert, könnte es selbst ändern. Auch da ist keine Diskriminierung zu erkennen. Diskriminierung entsteht nur, wenn es keine Lösungen gibt. Die gibt es aber immer.

Frauen sehen Diskriminierung völlig anders. Das ist in Ordnung, kann aber von den Männern getrost ignoriert werden. Sind Männer etwa Frauen oder sollen Männer für eine Frau zurückstecken? Wozu? Das kommt natürlich nicht in die Tüte. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. Frauen machen immer ihr eigenes Ding und sollen dann auch selbst für ihre Rechte kämpfen. Lustig wird der Kampf, wenn Frauen sich ausziehen, damit ihnen überhaupt jemand zuhört. Frauen arbeiten seit jeher bevorzugt mit Titten, Arsch und Muschi. Jeder Mensch greift zu den Mitteln, die er zur Verfügung hat. Und so reißen sich die Frauen ihre Kleider vom Leib und glauben, damit die Welt zu verändern. Warum nicht? Viel Erfolg dabei!

Ständig beklagen Frauen ihre niedrigen Löhne, doch wer genau hinschaut, stellt fest, dass es dabei vor allem um staatliche Jobs geht. Der Staat hat eine klare Linie und das seit Jahrzehnten. Keine Frau wird gezwungen, Soziologie zu studieren, um dann mit brutto 2.000 € in einer Amtsstube zu verrotten. Dafür ist kein Mann verantwortlich. Diskriminierung ist das auch nicht, denn Männer verdienen beim Staat nicht mehr als Frauen. Natürlich ist der Wunsch nach mehr Lohn nachvollziehbar, aber niemand wird diesen Wunsch erfüllen können. Egal ob CDU oder SPD. Es bleibt alles so wie es ist. Zwar werden die Wahlversprechen langsam markiger, aber das ist alles nur Show und Propaganda. Es gibt kein Gesetz, das einen Politiker für seine Lügen ins Gefängnis bringen könnte. Politiker sind eben nicht völlig verblödet, wenn es um eigene Belange geht.

Frauen werden nicht diskriminiert. Sie verwechseln Diskriminierung mit Nichterfüllung ihrer Forderungen nach immer mehr Vorteilen. Überzeugende Argumente haben Frauen nicht, deshalb bringen sie gerne ihr Geschlechtsteil ins Spiel und ihre exklusive Fähigkeit, Kinder zu gebären. Das sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau, die Frauen weidlich ausnutzen. Jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Insgesamt bleiben Frauen in den unteren Verdienstmöglichkeiten oder leben in einer gut sortierten Armut. Eine Frau kann von Glück reden, wenn sie einen besser verdienenden Mann heiraten darf und dann sorgenfrei lebt.

Weder Frauen noch Männer werden wirklich diskriminiert. Es mag hier und da kleinere Ungerechtigkeiten geben, aber die gibt es immer. Gesetze gelten grundsätzlich für alle und nicht für Einzelfälle, mit denen gerade Frauen sehr gerne argumentieren. Nützen tut es nichts.

Eines wird jedoch ganz sicher kommen. Die Sozialleistungen werden langfristig sinken. Aufgrund der Staatsverschuldung wird es keine andere Möglichkeit geben. Die Rundumversorgung durch den Staat, die es noch nie wirklich gab, wird stetig ausgedünnt. Auch die Firmen werden härter und unsozialer. Können die Renditeziele nicht erreicht werden, dann wird Personal vor die Tür gesetzt. Nur der Stärkere überlebt. Ein Trost ist sicherlich, dass es genügend Dumme in Deutschland gibt. Unter vielen Dummen ist der durchschnittlich Gebildete eindeutig im Vorteil. Und wer etwas mehr auf dem Kasten hat, muss sich überhaupt keine Sorgen um seine Zukunft machen. Dummerweise gehören Frauen nicht zu dieser Gruppe. Deren Abschlüsse im Sozialbereich und ähnlichen Orchideenfächern sind und bleiben wirtschaftlich nutzlose Qualifikationen. Da helfen keine Promotion und auch kein mehrjähriger Auslandsaufenthalt. Wenn Frauen diese unsinnigen Berufe ergreifen, ist den Männern wohl kaum eine Mitschuld anzulasten.

Die knallharten amerikanischen Verhältnisse werden kommen. Zwar noch sehr langsam, doch manchmal geht es flotter als man denkt. Die Elitären sehnen sich diese Zeiten herbei. Dann sind stupide Dienstleistungen richtig billig und es gibt wieder genug Putzfrauen und Haushälterinnen. Das werden goldene Zeiten. Freilich nur für die Starken im Rudel. Und das können nur Männer sein. Freuen wir uns darauf, wenn Frauen wieder das machen dürfen, was sie am besten können. Uns Männer bedienen und das Leben versüßen.

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