• 27.03.2024

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Solvente Männer zahlen offiziell und legal keinen Unterhalt

geld12

» Artikel vom

Mehrmals im Jahr schreiben die Medien ihre Beiträge über die schlimmen Unterhaltspreller. In den letzten Jahren kamen diese Berichte meist aus der Konserve, denn viel musste nicht geändert werden. Männer wollen nicht zahlen, sind zu faul zum Arbeiten, mögen ihre Kinder nicht oder verwenden ihr Einkommen für eine neue Frau, während die entsorgte Ehefrau zum Sozialamt torkeln muss. Torkeln deshalb, weil viele Frauen ihr Elend nur noch im Suff ertragen. Sei es der Wein aus dem Tetra-Pack oder der leicht verdünnte Wodka von der Trinkhalle ihres Vertrauens.

Das Langweilige bei dem Thema ist die Tatsache, dass der deutsche Steuerzahler Unterhaltsvorschuß in Höhe von jährlich über 800 Millionen Euro leisten muss. Da liegt sicherlich der erste Fehler, denn der Steuerzahler zahlt nicht freiwillig, sondern wird durch ein Gesetz dazu gezwungen. Im Prinzip handelt es sich um eine freiwillige Verpflichtung, die der Gesetzgeber jederzeit aufkündigen könnte. Er macht es aber nicht. Das ist Sache des Geldgebers. Warum Frauen den Staat abzocken, das wissen die Ex-Ehemänner nur allzu gut. Es handelt sich um eine reine Gewohnheit der Frauen, ihr Einkommen nicht selbst aus einer eigenen Tätigkeit zu generieren, sondern Geld von anderen ohne Gegenleistung zu erhalten. Für Frauen ändert sich am Geldbeschaffungssystem nicht viel, aber die Sozialleistungen sind nicht so üppig wie vom Ex. Wenn der nicht zahlt, dann sieht es ziemlich schlecht aus.

Die neue Qualität liegt heute ganz woanders. Die Zahl der Alleinerziehenden ist auf knapp 3 Millionen nicht vermittelbaren Frauen angestiegen und auch die Zahl der Nicht- oder Wenigzahler bei den Unterhaltspflichtigen ist nach oben geschossen. 70 % der eigentlich zahlungsbereiten Männer haben neue Wege gefunden, ihren Unterhaltsbeitrag zu senken. Das ist keine Überraschung, aber dennoch bemerkenswert.

In den letzten 10 Jahren hat sich die Welt der Unterhaltspreller in Deutschland gravierend verändert. Die Männer haben kapiert, dass ein geschickter Unterhaltspreller nicht in den Knast wandern muss. Es muss eben im Rahmen bestehender Gesetze gut gemacht sein. Und genau dieses Klavier beherrschen heute nicht nur einzelne Männer, sondern die Mehrheit. Das ist die neue Qualität. Es gibt hierzu viele Studien, die diesen Sachverhalt stichhaltig belegen. Auch die Obermutti vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V., der Vereinigung der Familienversagerinnen, Rechtsanwältin Edith Schwab beklagt die neue Masche der Männer. Rotzfrech kündigen sie ihren gut bezahlten Job und werden zu einem waschechten Preller. Und es gibt kein Mittel dagegen. Dieses unverblümte Eingeständnis hört und liest man nun zum ersten Mal. Früher wurde darauf hingewiesen, dass es für Unterhaltspreller Strafanzeigen hagelt und es dann in den Knast geht. In Wahrheit gibt es zwar in den meisten Fällen eine Strafanzeige, aber in den Knast muss heute niemand.

Klar meinen die Rechtsanwälte, dass sie in der Lage seien, jeglichen Unterhalt einzutreiben. Eine ziemlich dreiste Behauptung, um den armen Alleinerziehenden die letzte Kohle vom Konto zu kratzen. Dieses Geld sehen Alleinerziehende als eine gute Investition, bis sie merken, dass es keine Rendite einbringt, sondern nur das Bankkonto der Anwältin füllt, die damit ihre nächste Gucci Tasche finanziert. Zum Schluss fehlt das Geld dem Kind. Frauen bedienen sich zuerst am Unterhalt und bei Geldknappheit wird beim Kind gespart, eine mittlerweile gängige Praxis der Alleinerziehenden. Liebevoll sind sie erst dann zum Kind, wenn ein neuer Stecher in der Tür steht. Dann fällt diesen Frauen ein, was alles für ihr Kind gekauft werden muss. Das ist einleuchtend, denn eine neue Geldbörse mit Penis liegt nun im Bett von Mutti. Gelutscht wird erst, wenn der finanzielle Einsatz des Hengstes passt.

Damit aber nicht genug. Das volle Ausmaß der Verzweiflung wird mit den stets wiederkehrenden Vorschlägen deutlich. Männer könne man angeblich mit Führerscheinentzug oder gar mit dem Einzug des Reisepasses besonders schwer treffen und sie so zum Zahlen bewegen. Das sind lustige Vorschläge, die Frauen nicht zu Ende denken. Wenn ein Mann monatlich 100,- € Unterhalt zahlt und durch einen Führerscheinverlust nicht mehr zur Arbeit kommt, dann gibt es gar nichts mehr und der Staat muss die 100,- € zusätzlich tragen. Dumm gelaufen. Vorher kam wenigstens etwas Geld und dann nichts mehr.

Die besonders gewieften Unterhaltspreller dürften mit einem Führerscheinentzug sowieso kaum zu schocken sein. Ein Rentner, der etwas dazu verdienen möchte, wird sich freuen. So einfach ist die Lösung. Da werden aus den 100,- € sicherlich keine 110,- € werden. Immerhin muss der Chauffeur finanziert werden. Und ein Reisepassentzug? Die Europäische Union ist nun wirklich groß. Da gibt es nur mit dem Personalausweis genügend Reiseziele. Ja, man kann nicht mehr nach Asien oder New York fliegen, aber das ist nicht so tragisch.

Kinder kosten Geld. Das wird kein Mann abstreiten wollen. Gerade deshalb sollten sich Frauen gut überlegen, ob eine Vernichtungsstrategie vor Gericht wirklich sinnvoll und zweckdienlich ist. Die meisten Männer nehmen es den Frauen durchaus sehr übel, wenn sie mit Hilfe ihrer Rechtsanwältin durch den Dreck gezogen werden. Nun mag ein Gerichtsverfahren ziemlich lästig sein, aber die Sternstunde des bösen Ex-Ehemannes kommt einige Monate später. Nämlich dann, wenn der Unterhalt nicht mehr sprudelt. Und dagegen gibt es im Moment kein wirksames Mittel.

Und wer sich den Jammerartikel aus dem Jahre 2016 antun möchte, kann ihn hier lesen.

Nun können Männer ziemlich gut rechnen. Warum soll ein Mann einer Arbeit nachgehen, wenn ihm nur 1.150, - € bleiben, währenddessen Mutti satte 2.500, - € zur Verfügung hat. Und da dies keine Ausnahme, sondern die Realität in Deutschland ist, gibt es oft eben gar keinen Unterhalt.

Und noch ein Tipp: Niemals eine Alleinerziehende nageln. Diese Familienversagerinnen gehören in allen Belangen isoliert. Sollen sie in den Regalen wie vergammeltes Brot verrotten.

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