Männer sind Tiere
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Das könnte die Überschrift eines feministischen Artikels sein und niemand würde sich daran stören. Nicht, dass wir Männer wirklich glauben würden, dass wir Tiere sind. Immerhin bestimmen gerade wir Männer die Weltwirtschaft. Seit Jahrhunderten haben Männer alles fest im Griff und wenn es doch mal hakt, dann steckte mit Sicherheit eine Frau dahinter.
Aber zurück zum Thema. Männer sind Tiere. Nun gibt es durchaus Momente, wo Männer wirklich tierische Verhaltensweisen zeigen. Bei einem runden Hintern, gut gewachsenen Brüsten oder einer besonders schönen und kleinen Muschi, die wie ein EC-Kartenschlitz aussieht. Der Vergleich mit einem EC-Kartenschlitz trifft doppelt zu, denn gerade die hübschen Muschis sind ebenso stark frequentiert.
Nun werden Männer nicht gleich und sofort zu Tieren. Dazu bedarf es einer intensiven Stimulation. Das machen Frauen sehr gerne, denn in Zeiten ungezügelter Begierden nach der sexuellen Revolution dürfen Frauen praktisch alles. Sie zeigen ihre Körperteile sehr freizügig unter dem Vorwand, es wäre Ausdruck der persönlichen Freiheit der Frauen. Kaum auszudenken, wenn Männer es schick finden würden, ein Loch in ihre Hose zu schneiden, damit der Hodensack frei aus der Hose baumelt. Das wäre nicht erlaubt, denn Frauen fühlen sich dadurch sexuell belästigt. Bei Frauen ist die Zurschaustellung ihrer Nacktheit eben normal und muss toleriert werden. Das sind die feinen, aber entscheidenden Unterschiede.
Frauen dürfen fast alles. Die Begründung kann man sich schenken, denn es geht um die unterschiedliche Bewertung zwischen Mann und Frau. Frauen und Männer sind nach dem Gesetz gleich und wer etwas anderes behauptet, und sei es nur etwas vulgär oder satirisch, bewegt sich im Bereich einer Straftat.
Nun dürfte es dem letzten Vollidioten völlig klar sein, dass Männer und Frauen eben nicht gleich sind. Die Beispiele dafür dürften endlos sein. Frauen sitzen beim Pinkeln, Frauen haben ihre monatlichen Regelblutungen, Frauen bekommen Kinder, Frauen gehen seltener Kacken, Frauen haben einen Blähbauch, Frauen altern schneller, Frauen sind geldgierig, Frauen werden häufiger krank und so weiter. Ich freue mich an dieser Stelle schon jetzt auf die vielen Kommentatoren, die diese Liste mit viel Freude vervollständigen werden.
Auch die Krankenkassen machen große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. So dürfen Frauen sich einmal jährlich kostenlos auf die Geschlechtskrankheit Chlamydien untersuchen lassen. Männer sind davon ausgenommen. Das liegt eben daran, dass diese Geschlechtskrankheit eine typische Frauenkrankheit ist. 20 % insbesondere junge Frauen sind von dieser Krankheit befallen und die meisten wissen es nicht mal. Ist es verboten zu schreiben, dass viele Frauen eine Geschlechtskrankheit haben und Männer nicht? Ich denke schon, denn falls Männer ebenso intensiv betroffen wären, dann müsste die jährliche Untersuchung für Männer auch kostenlos sein. Ist sie aber nicht. Bekommen die gesetzlichen Krankenkassen eine Strafanzeige? Wohl kaum. Der Staat kann sich schwerlich selbst anzeigen und verurteilen. Eine nette Stammtischparole wäre, dass Frauen virenverseuchte Dreckschleudern sind. Wer das ernsthaft behauptet, der wird schnell vor dem Strafrichter stehen. Das ist kaum zu verstehen, denn sogar im Radio werden die schrillsten Sprüche abgelassen.
Nun haben es Frauen wirklich sehr schwer in ihrem Leben. Jeden Tag müssen sie sich geil zurecht machen und sich prostituieren, damit sie einen Mann abbekommen. Und ist ihre sexuell nutzbare Zeit vorbei, dann sieht es für sie ganz schlecht aus. Ein Frauenleben ist wirklich übel. Aber ich habe kein Mitleid. Frauen haben es selbst in der Hand, doch sie nutzen ihre Chancen nicht. Heirat, Scheidung, neuer Ehemann, wieder Scheidung und dann geht nichts mehr. Zu alt, zu abgeritten und selbst die alten Säcke kriegen problemlos junge Weiber. Das ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Männern und Frauen. Blöd nur, dass Frauen dieses Desaster selbst verursachen. Unabhängigkeit nennt sich das und ist ein echter Schenkelklopfer. Frauen lassen sich scheiden und freuen sich auf ihre neue Unabhängigkeit. Sie meinen damit, dass sie ihren Ex-Ehemann erfolgreich auf Unterhalt verklagen und dabei meist gewinnen, aber zu oft kommt eben keine Kohle. Und dann landet diese Unabhängigkeit ganz flott in der Armut. Frauen überblicken nicht ihr Handeln und können die Folgen für ihre Zukunft nicht abschätzen. Es macht Frauen durchaus liebenswert, dass sie ein bisschen dämlich sind.
Nun kommt zwar das beliebte Gegenargument, dass Frauen heute in allem besser seien als Männer und sogar Führungsjobs haben. Ja, das stimmt, trifft aber nur bei einer von 100 Frauen zu. Frauen wissen noch nicht mal, dass das lediglich 1 % ist. Auch das macht Frauen süß. Deswegen gibt es uns Männer, die für Frauen da sind und ihnen die Welt erklären. Wir Männer können uns rührig um eine Frau kümmern, wie es eben nur Männer tun können. Das machen Männer so liebevoll, als wenn es sich um ein Kätzchen handeln würde. Sind Frauen deshalb Tiere? Nein, überhaupt nicht, denn Männer wollen eine Frau nageln und kein Kätzchen.
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