• 06.12.2024

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Ich finde Frauen süß

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» Artikel vom

Am Sonntag stehe ich immer etwas später auf. Gegen 10 Uhr gehe ich mit meiner Hündin Gassi. Sonntag ist der Tag, wo auch viele Frauen ins Tierheim gehen und sich dort einen Hund zum Spazierengehen ausleihen. Das ist lobenswert. Sonntag ist aber auch der Tag, an dem der schöne Park extrem mit Hundekot verunreinigt wird. Die Gassigeherinnen sammeln nämlich kaum die Notdurft des Hundes auf, weil sie sich davor ekeln. Mit einer geeigneten Kacktüte wäre das sicherlich kein Problem, aber solange niemand diesen Frauen das System erklärt und zeigt, ist es diesen Damen schlichtweg egal. Warum Frauen sich vor Hundekot ekeln, weiß ich nicht, aber es zeigt Parallelen zu meiner Erfahrung, dass Frauen ihr Gesäß nach dem Stuhlgang nicht ausreichend reinigen. Kot ist eben Kot, auch wenn es der eigene ist. Frauen ekeln sich. Und so müffeln Frauen durch die Hose, weil sie nur mit Papier versuchen, ihren Hintern sauber zu bekommen. Das gelingt ihnen sozusagen im Blindflug natürlich nicht, vielmehr machen sie es noch viel schlimmer und verteilen die Schokolade grossflächig. Ich musste bisher allen meinen Freundinnen mühsam beibringen, dass es Feuchtetücher gibt und der Hintern damit blitzblank wird. Danach waren sie überglücklich und hoch erfreut, dass es plötzlich keine Bremsspuren mehr im Schlüpfer gibt und sie endlich nicht mehr stinken. So einfach kann das Leben sein.

Nun ist diese Reinigungsmethode noch lange nicht bei allen Frauen angekommen. Ich bin vor einigen Tagen mit der Bahn zum Stachus gefahren und es war recht voll. Eine Frau, optisch in meinem Alter, aber wahrscheinlich war sie deutlich jünger als ich, setzte sich neben mich. Nach einer Minute stand ich demonstrativ auf und stellte mich hin. Sie guckte nur blöd und ich rümpfte meine Nase. Köstlich. Sie dachte nun, dass ihre Körperausdünstungen unangenehm riechen und sie wurde sichtlich nervös. Stark parfümiert versuchte sie ihre Körpergerüche zu übertünchen. Das ist ihr zwar gelungen, aber billiges Parfüm riecht nicht viel besser.

Dabei sind Frauen nach eigener Darstellung etwas ganz Besonderes. Der Duft von Fäkalien ist das Eine, aber es gibt noch weitere Besonderheiten. Sie fühlen sich stets und immer benachteiligt und daran sind angeblich immer die Männer schuld. Es gibt dafür keine sachlichen Argumente oder gar Beweise. Deshalb zitieren Frauen gerne irgendeine angebliche Statistik mit der Behauptung „Das weiß doch jeder“. Das ist Schwachsinn und gegen Schwachsinn gibt es kein sachliches Argument. Frauen verstehen es nicht und sie wollen es auch nicht verstehen.

Tagtäglich erlebe ich dieses Schwachsinnsgelabere von Frauen und das geht morgens schon los. Manchmal mache ich gegen 9 Uhr, auf dem Weg zu einem Termin, einen Pitstop beim Bäcker und kaufe mir zwei Eibrötchen sowie einen großen Kaffee. Die Bäckereifachverkäuferin, die mich nun schon länger kennt, betont dabei immer, wie fürsorglich sie sich um mich kümmert. Ja, das macht sie wirklich, denn diese Brötchen muss sie für mich extra schmieren. Nun vergisst die Bäckerblume aber, dass sie für mich keine caritative Wohltat vollbringt, sondern ich dafür bezahlen muss. Um es konkret zu machen, exakt 7,40 €. Es handelt sich hier also um keine Wohltat und um keine besonders nette Geste, sondern um ein Geschäft. Ware gegen Geld. Diese Verkäuferin wünscht also, dass ich sie ausführlich für ihre Glanzleistung lobe und dann auch noch den Zahlbetrag möglichst großzügig nach oben aufrunde. Auch hier sieht man das Wesen der Frauen sehr deutlich. Egal was eine Frau tut, sie muss immer und ausführlich dafür gelobt werden, eine finanzielle Belohnung obendrauf versteht sich von selbst. Die Ehe ist nichts anders. Du gibst der Frau Geld und musst Dich dafür bedanken. Was für eine verkehrte Welt.

Um bei meinem Bäcker zu bleiben. Einmal rollte mein Wechselgeld von der Theke. Ich sagte: „Kein Problem. Für Geld bücke ich mich gerne. Sie sicherlich auch!“ Das fand sie weniger witzig, aber ich. Dabei war ich ziemlich überrascht, dass sie meinen Spruch kapiert hat. Geld bzw. Zuwendungen gegen Liebe ist nicht unbekannt und eine Haupttugend von Frauen.

Frauen behaupten ziemlich gerne, dass sie den kompletten Haushalt schmeißen plus Essenszubereitung und manchmal noch die Beine breit machen. Nun habe ich ein Experiment mit meiner letzten Freundin gemacht. Sie durfte meine Küche nicht betreten, meine Hemden nicht bügeln und das Essen machte ich auch selbst. Und nach einigen Wochen sagte sie mir, dass sie eigentlich nur zum Vögeln da sei. Eine tolle Selbsterkenntnis. Ich dachte schon, dass sie das nicht merken würde. Männer können generell alles selbst erledigen. Und wenn wir es tun, dann bemerken sogar Frauen ihre komplette Nutzlosigkeit und wie leicht austauschbar sie sind. Schließlich hat jede Frau eine Muschi. Loch ist eben Loch. Außer dem gemeinsamen Sex gibt es keine Berührungspunkte. Damit knallen sich Frauen selbst ins Aus.

Blöd nur, wenn sich eine Frau nicht besamen lässt. Dann wird es höchste Eisenbahn dieses nutzlose Stück Fleisch vor die Tür zu setzen. Keinen Sex muss ein Mann weder dulden, noch tolerieren. Sex ist der einzige Grund, warum wir Männer die Frauen anziehend finden. Fällt dieser Grund weg, dann sind Frauen wertlos, ohne jeden Nutzen. Zum Quatschen nehmen wir eh keine Frau und alles andere können wir selbst viel besser erledigen.

Wer glaubt, dass der Sex einer Frau kostenlos ist, wird sich wundern. Alles hat seinen Preis. Viele Männer erlösen so wie ich eine Frau von der lästigen Hausarbeit. Was noch bleibt ist der Beischlaf. Nun lässt sich ziemlich flott errechnen, wie hoch die Aufwendungen für die Freundin sind. Und da stellt man schnell fest, dass die vermeintlich kostenlose Freundin Ausgaben in der Höhe einer Edelnutte verursacht. Das ist bemerkenswert. Frauen argumentieren zwar, dass sie den Mann schließlich nicht gezwungen hätten, sie auszuhalten, aber sie erwarten es mit grösstem Nachdruck. Vielleicht ist die Dame anfangs noch günstig, aber das unbändige Verlangen nach kleineren und größeren Zuwendungen bricht irgendwann unweigerlich hervor. Wer diese Wünsche als Mann nicht erfüllt, gilt als geizig und als unfähig, mit einer Frau bedingungslos zu teilen. Schließlich sei Teilen die Grundbedingung einer Ehe, obwohl die heute angeblich eine gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe sein soll. Das würde die einseitige Versorgung der Frau ausschließen, tut es aber nicht. Alle Frauen wollen versorgt sein. Sie sagen es nicht, sie erwarten es.

Frauen werden beim Lesen des Artikels sofort ihre Lieblingsargumente zücken. Ich sei verbittert und gefrustet, weil ich keine Frau abbekomme. Weit gefehlt, ich spreche über Tatsachen, die jeder Mann aus eigener Erfahrung kennt. Mit diesem Wissen landet jede Frau in der richtigen Schublade. Sie wird zwar anfangs mit einigen Psychotricks aufgerissen, aber wenn sie zu teuer wird, dann bekommt sie einen Tritt. Manchmal baggere ich eine Frau nur an, zwar mit der Aussicht auf viel mehr, aber es bleibt beim Anbaggern. Frauen lechzen dann nach dem Warum. Ganz einfach. Sie hat mich mit ihrer Bildung nicht überzeugen können. Dabei halte ich einen kleinen Sicherheitsabstand, damit ich keine Backpfeiffe bekomme. Frauen schlagen ziemlich schnell zu, weil sie wissen, dass ein Mann nicht zurück schlägt. Ich auch nicht. Deswegen gehe ich auf Distanz. Wer eine Frau so behandelt, wird die nächsten Tage das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.

Und trotzdem. Frauen sind einfach nur süß, wenn man ihr Wesen als einfach und berechenbar strukturierte Sexobjekte auf der Suche nach einem Versorger begriffen hat. Leider. Darüber bin ich wirklich etwas traurig, weil ich durchaus an einer festen Beziehung interessiert bin. Doch Sex alleine ist mir als Beziehungsgrundlage einfach zu wenig. Da muss mir eine Frau schon mehr bieten und damit meine ich nicht Putzen oder Kochen.

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