• 24.04.2024

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Promoviert + Feministisch = Unfähig + Dumm?

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Ich bin fleißiger Leser der geistigen Ergüsse einer Feministin. Von einer hochgebildeten Alleinerziehenden ist die Rede: Die Schnorrerin vom Bodensee. Sie ist eines meiner Lieblingsthemen, weil sie wie kaum eine andere Frau ihre krude Gedankenwelt im Internet zur Schau stellt. Endlose Widersprüche gepaart mit Unsinn und Aussagen, die an Geist und Verstand zweifeln lassen. Ihre literarischen Ergüsse haben die Faszination einer eitrigen Wunde. Man ist angewidert und muss doch immer wieder hinsehen.

Nun twitterte diese berühmte Alleinerziehende, die nach eigenen Angaben einen Höllenjob macht: „Die eigenen Eltern anrufen und fragen, ob sie die Nachhilfe der Enkelin bezuschussen – Check. Ungern, aber nötig“. Allein in diesem kurzen Tweet steckt die ganze Wahrheit eines verpfuschten Lebens.

Der erste Punkt ist, dass sie die Nachhilfe ihres Kindes nicht bezahlen kann. Das verwundert den interessierten Leser wie mich ganz besonders, denn vor kurzem hat sie sich noch teure Markenschuhe und sogar eine komplett neue Balkonbestuhlung geleistet. Nebenbei gönnt sie sich bei ihrem Hobby als Speakerin über das Elend von Alleinerziehenden umfangreiche Reiseaktivitäten. Daran lässt sie exhibitionistisch jeden teilhaben. Auf Twitter ist alles zu lesen. Man muss kein sonderlich guter Hellseher sein um zu wissen, wer seine Zeit größtenteils mit Hobbys verbringt anstatt an sein Geschäft als Selbständige zu denken, hat freilich kein Geld.

Sie pflegt durchaus einen extravaganten Lebensstil, denkt dabei in erster Linie an sich und ihre makellose Außenwirkung als Wellenmacherin. Es ist völlig klar, dass kein Geld für ihre Kinder übrig ist, wenn sie alles für sich und ihr teures Hobby ausgibt.

Und nun wird es ganz verrückt. Ihre Kinder studieren nicht an einer Hochschule oder Universität. Nein, sie gehen auf eine ganz normale Schule. Natürlich können Kinder Schwierigkeiten beim Lernen haben, aber auch das verwundert, denn sie behauptet unermüdlich, wie intensiv sie sich um ihren Nachwuchs kümmert. Glaubhaft machen konnte sie das bisher nicht, denn sie ist hauptsächlich mit ihrem Hobby beschäftigt, anstatt mit Arbeit und der Erziehung ihrer Kinder.

Eines schlägt jedoch alles und es ist kaum zu glauben. Eine promovierte Frau kann ihren Kindern bei den Hausaufgaben nicht helfen? Auf Twitter behauptet sie, „weil man i.d.R. in „nur“ einem Fach promoviert“. Das ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Benötigen Kinder etwa in jedem Unterrichtsfach einen promovierten Spezialisten, um den Schulstoff zu kapieren? Wohl kaum. Sie sagt nichts anderes, als dass sie einfachstes Schulwissen nicht versteht, geschweige denn vermitteln kann.

Natürlich kann eine promovierte Frau in Anglistik möglicherweise nicht auf Anhieb mathematische Aufgaben lösen, aber eine Wissenschaftlerin sollte schon in der Lage sein, ein Schulbuch zu nehmen und sich den Lehrstoff abends zu erschließen, um ihn am nächsten Tag ihren Kindern zu vermitteln. Doch dazu ist die promovierte Übermutter nach ihren eigenen Angaben nicht fähig und willens. Kaum zu glauben, aber wahr. Hier schließt sich der Kreislauf des Versagens, weil nun ein Nachhilfelehrer ran soll, der aber von Nichts eben nicht finanziert werden kann.

Hat sie nicht immer behauptet, dass sie für die meisten Jobs überqualifiziert sei? Nein, ist sie nicht. Wer seinen Kindern nicht mal bei den Hausaufgaben helfen kann, der ist für die meisten Jobs unterqualifiziert. Genau aus diesem Grund findet sie keinen Angestelltenjob. Und für Jobs in der Küche oder für andere Hilfsarbeiten ist sie sich zu fein. Das ist keine Erfindung von mir, sondern ihre eigene Aussage. Natürlich öffentlich, denn sie lässt stets die gesamte Welt an ihrem Elend teilhaben.

Wer nun ein bisschen weiterdenkt und sein persönliches Umfeld aufmerksam beobachtet, das ist in einer Demokratie erlaubt, stellt fest, dass Mütter schlichtweg zu dumm sind, ihren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen. Wenn schon eine promovierte Mutter dazu nicht in der Lage ist, dann Mütter mit geringerer Bildung erst recht nicht. Und dass diese Fakten stimmen, zeigt die Statistik, nach der 76% aller Schulabbrecher in vaterlosen Familien aufgewachsen sind. Die Kinder von Alleinerziehenden schaffen noch nicht mal den Durchschnitt in der Schule, was ihnen das ganze Leben versaut. Kinder von Alleinerziehenden werden meist die gleichen Versagerinnen wie Mutti. Das ist eine Gesetzmäßigkeit. Aus vaterlosen Familien stammen 63% der jugendlichen Selbstmörder, 74% der schwangeren Teenager, 90% aller Ausreißer und obdachlosen Kinder, 85% aller jugendlichen Häftlinge sowie 88% aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen.

So sieht die Realität aus, liebe Familiengerichte. Wie kann man bei diesen erschreckenden Zahlen noch immer nach dem Grundsatz urteilen, dass Kinder im Falle einer Scheidung grundsätzlich zur Mutti gehören? Da sind Blödheit und sozialer Abstieg garantiert. Kinder saugen das Unvermögen der Alleinerziehenden regelrecht auf. Gut gemacht, liebe Familienrichterinnen!

In einem Punkt liegt sie richtig: Die Kinder von Alleinerziehenden sind kein privates, sondern ein gesellschaftliches Problem. Die Anzahl der dummen Kinder wird weiter zunehmen. Die Unfähigkeit alleinerziehender Mütter kann man direkt an ihren unersättlichen Forderungen nach immer mehr Geld ablesen, womit sie ihre Kinder angeblich besser erziehen können. Doch macht Geld sie etwa klüger oder gar verantwortungsvoller? Würde sie sich mit diesem Geld fortbilden und ihre schulischen Defizite minimieren? Wohl kaum. Gib den Alleinerziehenden mehr Geld und sie tun damit das, was alle Frauen tun: Shoppen bis zum Anschlag. Immerhin geht es Mutti dann besser, den Kindern aber nicht. Egal wie viel Geld der Staat in diese Frauen hineinpumpt. Es wird immer zu wenig sein und den Kindern nicht zugutekommen.

Diese Frau ist wirklich ein Musterbeispiel aller versagenden Alleinerziehenden. So wie sie denkt und handelt, tun es die meisten Frauen. Gierig und dummdreist. Wobei das noch höfliche Formulierungen sind.

Ihre Kinder hätten es in einer staatlichen Erziehungseinrichtung deutlich besser. Das Versagervorbild, nämlich Mutti, würde damit aus deren Dunstkreis verschwinden und sie bekämen so eine echte Chance auf ein halbwegs erfolgreiches Leben.

Da fällt mir ein, dass ihre Strafanzeige gegen mich, natürlich wegen schwerer Beleidigung, bereits seit Wochen ereignislos vor sich hindümpelt. Vielleicht könnte sie noch eine zweite Strafanzeige wegen Beleidigung gegen mich nachschieben, damit es da vorwärts geht. Ich kann es nämlich kaum erwarten, endlich vor meine Strafrichterin treten zu dürfen. Das wird ein grandioses Spektakel werden.

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