Frauen sterben in der Ehe wie die Fliegen
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Durchschnittlich alle drei Tage wird eine Frau von ihrem Partner oder Expartner getötet. Jede Stunde ist eine Frau Opfer einer Körperverletzung. Das sind alarmierende Zahlen, so die deutsche Qualitätspresse. Diese Fakten hat das BKA bekannt gegeben. Helfen könnten mehr Frauenhäuser, so die Familienministerin Franziska Giffey von der Unterschichtenpartei SPD. In den kommenden Jahren sollen 120 Millionen Euro in Frauenhäuser investiert werden.
Und dabei ist das nur die Spitze des Eisberges. Nach der WELT vom 20.11.2018 versucht sogar täglich ein Mann seine Partnerin zu töten. Obendrein hat jede dritte Frau mindestens ein oder mehrmals Gewalt in ihrem Leben erfahren. Es ist erschreckend, mit welchem Gewaltpotential deutsche Männer unterwegs sind. Dabei ist jedem klar, dass Gewalt gegen Frauen fast ausschließlich in den eigenen vier Wänden stattfindet.
Nun müssen diese besonders schrecklichen Zahlen etwas genauer betrachtet und eingeordnet werden, damit die brisante Bedeutung sichtbar wird. Bei exakt 17,631 Millionen Ehepaaren in Deutschland dürfte der Anteil der Frauen recht einfach zu ermitteln sein. Die verschwindend geringe Anzahl gleichgeschlechtlicher Partnerschaften fällt hierbei mangels Masse de facto nicht ins Gewicht. Es sind demzufolge ca. 17 Millionen Ehefrauen. Jährlich sterben großzügig aufgerundet 130 Frauen an Gewalt durch den Partner. Das jährliche Risiko, in der Ehe von dem eigenen männlichen Partner getötet zu werden, beträgt 0,00076 %. Ob da der Frauentod in der Ehe besonders erwähnenswert ist oder gar eine signifikante Bedeutung hat, das kann jeder für sich entscheiden.
Vergleichszahlen können da durchaus etwas mehr Licht in die Dunkelheit bringen. Bei jährlich 10 Millionen Operationen gibt es 43.000 Todesfälle durch die Anästhesie. Das sind immerhin 0,43 %. Wer sich auf den Operationstisch legt, wird sich sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, durch die Narkose zu versterben, praktisch nicht besteht. Könnte man dann nicht auch sagen, dass die Gefahr für eine Frau in der Ehe zu sterben, ebenso nicht der Rede wert ist? Nein, natürlich nicht. Das ist schließlich etwas völlig anderes und nicht vergleichbar. Oder vielleicht doch? Ein anderes Beispiel. Jedes Jahr sterben in Deutschland ca. 120.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Jedes Jahr sterben knapp 30.000 Menschen in der EU im Straßenverkehr. Jährlich sterben weltweit 5,6 Millionen Kinder an Hunger. Über die jährlich 100 in Deutschland durch Frauen getöteten Kinder unter 14 Jahren spricht niemand, auch nicht über die 100.000 Kindstötungen im Mutterleib.
Bei diesen wenigen Beispielen fällt auf, dass die im Vergleich exorbitanten Todeszahlen kaum jemand juckt. Der Tod gehört zum Leben eben dazu und das gesamte Leben besteht aus Risiken. Der Hund zieht an der Leine, Herrchen fällt auf die Fresse und stirbt an einem Blutgerinnsel im Gehirn. Pech gehabt, wird da jeder sagen. Dieser Tod wird es nicht mal in die Lokalzeitung schaffen. Es interessiert schlichtweg niemanden. Genauso langweilig sind die jährlich durch ihren Partner getöteten Frauen. Es sollte völlig belanglos sein, weil einfach die Verhältnismäßigkeit nicht stimmt. Und dafür werden auch noch 120 Millionen Euro ausgegeben. Mit Sicherheit wird es dadurch kaum weniger getötete Frauen geben. In jede möglicherweise zu rettende Frau wird eine riesige Summe investiert. Krankenkassen würden bei einer todkranken Frau aus wirtschaftlichen Gründen abwinken und jedes Schlupfloch suchen, um nicht diese exorbitanten Kosten übernehmen zu müssen. Das sagt freilich niemand, aber solche Rentabilitätsprüfungen sind bei Krankenkassen gängige Praxis.
Um es ganz deutlich zu sagen: Wäre die Ehe wirklich so schrecklich und würde für Frauen darin ein erhebliches Todesrisiko bestehen, dann würde der Staat die Ehe abschaffen, wie seinerzeit die Hexenverbrennung. Den Frauen geht es in der Ehe gerade in Deutschland dank umfangreicher Familiengesetze ziemlich prächtig. Die Ehe ist und bleibt für Frauen ein Garant für Wohlstand und ein sorgenfreies Leben. Die Diskussion um die getöteten Frauen ist nur ein weiterer Vorstoß, Frauen als Opfer zu präsentieren und alle Männer als potenzielle Täter medial an den Pranger zu stellen. Doch sind Frauen in Wahrheit keine Opfer, sondern der Teufel höchstpersönlich. Eiskalt und berechnend.
Der Lektor durfte das am eigenen Leib erfahren, denn auch seine Ehefrau wollte ihn auf teuflische Weise umbringen. Er hatte sein Büro im Dachgeschoss seines Hauses, links der Dachboden, rechts das Büro. Der Aufgang war eine lackierte Holztreppe und er war im Haus stets nur in Socken unterwegs. Als er in der Endphase seiner kriselnden Ehe aus dem Büro kommend die Holztreppe betrat, rutschte er aus, knallte rückwärts auf die Treppe und ratterte die 15 Treppenstufen hinunter. Was war die Ursache? Seine Frau hatte, als er im Büro bei wie immer geschlossener Türe arbeitete, klammheimlich die Treppenstufen mit Pronto Möbelpolitur behandelt, was sie vorher noch nie tat. Der Lektor ging zunächst von weiblicher Blödheit aus. Erst nach weiteren Versuchen seiner Ex, seinem Ableben etwas nachzuhelfen, wurde ihm klar, dass das ein eiskalter Tötungsversuch war.
Damit die Wahrheit über Frauen nicht ans Tageslicht kommt, ist bei Familienrechtsverfahren die Öffentlichkeit stets ausgeschlossen. Niemand soll erfahren, wie Frauen in Wahrheit agieren und ihre Ehemänner in den Ruin oder gar in den Tod treiben. Es ist dem hohen Bildungsstand und der Intelligenz der Männer zu verdanken, dass die Todesrate der Ehefrauen nicht höher ist. Bei den zahlreichen vernichteten Existenzen der Männer durch ihre Ehefrauen ist das durchaus bemerkenswert. Damit ist bewiesen, dass Männer extrem belastbar sind und auch in Krisenzeiten sehr souverän und beherrscht agieren.
Frauen wollen und benötigen den Opferstatus in allen Belangen. Damit wollen sie Aufmerksamkeit und zusätzliches Geld generieren. Natürlich als Geschenk und nicht mit eigener harter Arbeit. Das Wesen der Frau besteht eben darin, dass sie ihr gesamtes Leben als Schnorrerin agiert. Deswegen wollen Frauen lukrativ heiraten. Deshalb leben sie leistungslos alimentiert von Ex und Staat als Alleinerziehende. Deshalb arbeiten sie mehrheitlich in Teilzeit oder in anspruchslosen Jobs. Oder sie machen einfach nichts. Es ist den Frauen schlichtweg egal, solange irgendjemand für sie zahlt.
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