Wir Männer haben alles selbst in der Hand
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Wer sich vom Feminismus und der staatlichen Doktrin leiten lässt, der dürfte auf der Verliererspur sein. Frauen mögen zwar durchaus interessante Wesen sein, wobei wir Männer mehr auf Äusserlichkeiten achten anstatt auf den Verstand, aber der Nabel der Welt sind Frauen eben nicht. Jeder geschiedene Mann wird das bestätigen, denn die Exehefrau hinterlässt in der Regel eine Trümmerlandschaft in seinem Leben.
Die Suggestion der ewigen Liebe, die in eine Ehe mit vielen süßen Kindern mündet, ist eine dreiste Lüge der Frauen. In der Ehe ist der Mann ein Gefangener. Er ist nicht mehr Herr der Lage und seines Geldes. Ein Ehemann kümmert sich um die Belange der Frau und stellt seine Wünsche generös zurück, oft bis zur völligen Selbstaufgabe. Dass darunter auch die berufliche Karriere leidet, versteht sich von selbst. Weiterbildungen, ein Zusatzstudium oder ein Wohnortwechsel für die berufliche Karriere, das alles geht nur mit Zustimmung der Ehefrau. So sieht die gelebte Realität aus. Eine Frau kann niemals für die eigene Karriere förderlich sein. Macht der Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau den Mann klüger oder ist das Ficken gar leistungssteigernd? Gewiss nicht.
Vor einigen Tagen habe ich wieder einmal das Wesen der Frau kennen lernen dürfen. Ich saß in einer Kneipe, habe gut gegessen und meine Spezialität ist durchaus eine Kellnerin aufzureißen. Jedenfalls machte ich recht witzige Sprüche und die Kellnerin, so Ende dreißig, sprang drauf an. Nach einer Stunde wollte ich mir ihre Telefonnummer angeln und sie sagte, dass ich die erst beim nächsten Besuch bekommen würde. Ich antworte darauf nicht und überhörte dieses Prinzessinnengehabe. Sie fragte dann nach, ob ich kommen würde und ich verneinte. Sie machte ein köstlich dummes und erstauntes Gesicht. Ich antwortete, dass sie nur eine Chance gehabt hat und die sei nun vorüber. Das hat gesessen.
Egal welche Frau und aus welcher Bildungsschicht sie kommt, das Strickmuster ist immer das Gleiche. Der Mann muss den Diener machen und sich anbiedern, um später seine sauer verdiente Kohle in die Muschi reinzustopfen. Ein Mann soll regelrecht um sein Unglück betteln. Genauer genommen würde er sich in eine echte Gefahr begeben, sein Leben zu ruinieren. Frauen zwischen 30 und 40 werden besonders schnell schwanger, weil die biologische Uhr tickt und die meisten Frauen keine Lust haben, bis zum Renteneintritt zu schuften.
Nun behaupten viele Studien, dass Frauen gut für Männer seien. Ich sehe da eigentlich nur den Sex und das nächtliche Ankuscheln. Und natürlich sind diese durchaus schönen Effekte zeitlich begrenzt bis zu dem Moment, wo die Dame den Hasenfuß macht oder man vor die Tür gesetzt wird.
Das Singleleben ist für viele Männer keine einfache Sache und es dauert sicherlich einige Jahre, sich daran zu gewöhnen. Es fehlt ein Frauenkörper im Bett und der morgendliche Oralverkehr. Andererseits ist eine Frau verdammt teuer in der Haltung und die permanente Betreuung geht einem Mann auf Dauer auf die Sacknaht. Die meisten Frauen können sich nicht selbst beschäftigen und von interessanten Gesprächsthemen sind sie meilenweit entfernt. Leider ist es gesellschaftlich noch verpönt und nicht die Regel mit zwei Frauen zusammen zu leben. Das würde den unheimlich großen Vorteil bringen, dass sich die beiden Hühner gegenseitig beschäftigen. Die männliche Libido reicht locker für zwei Frauen. Schließlich hat immer eine der Damen etwas Kopfschmerzen oder Muschijucken, so dass wenigstens die zweite Dame sexuell aktiv sein kann. Und hin und wieder eine Nummer zu dritt ist eine feine Sache. Dieses Lebensmodell ist durchaus attraktiv und hat seine Vorteile. In Afrika ist das eine alte Tradition, die noch heute mit großem Erfolg praktiziert wird. Es bleibt abzuwarten, ob sich in Deutschland in diesem Punkt etwas bewegt.
Ein männliches Singleleben hat viele Vorteile. Ein Freund von mir, der einige Ladas besitzt, wohnte in einer Wohnung nach seinem eigenen Geschmack. Ich spreche hier von einer Höhle. Überall lagen Motorenteile herum und sein Hobby, an einem Motorblock auf dem Wohnzimmertisch zu schrauben, machte ihm halt Spaß. Sein gesamtes Geld stopfte er in seine Fahrzeuge und er war glücklich. Er hatte keine Freundin, doch irgendwann mal traf er eine nette Frau, die verfügbar war. Es wurde rund um die Uhr gevögelt und nach einigen Monaten zog sie mit ihrer Tochter bei ihm ein. Und dann kam, was kommen musste. Seine Möbel wurden entsorgt, neue Fußböden verlegt, alles frisch gestrichen, neues Mobiliar gekauft und alle Motorenteile aus der Wohnung verbannt. Dass sein Geld nun nicht mehr vollständig in seine Motorräder floss, versteht sich von selbst. Er hat nur noch ein schmales Budget, den Rest seines Geldes verwaltet seine Freundin. Das ist der Preis einer Vagina. Ist es das wirklich wert? Kann man das Glück nennen? Das Aufwachen beginnt erst dann, wenn Madame sich neu verliebt und den Hasenfuß macht. Dann beginnt das Rechnen, wie viel Geld und Lebenszeit man verloren hat.
Ja, es mag Frauen geben, die sich durchaus selbst finanzieren könnten. Das Problem besteht jedoch darin, dass sich Frauen finanziell verbessern wollen. Verdienende Frauen können sich durchaus ein 3 Sterne Hotel leisten, aber mit Mann wollen sie mit 4 oder 5 Sternen residieren. Und genau deswegen kosten Frauen zusätzliches Geld, das sie nur durch einen Mann abgreifen können. Eine Frau schmälert das eigene Einkommen und verfügt am Ende sogar darüber. Wer wirtschaftlich denken kann, der wird diesen Kostenfaktor entsorgen. Alternativ heißt das eben nie wieder zu ficken oder ab und zu in ein Bordell zu gehen bzw. hin und wieder eine alte Schachtel abzuschleppen.
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