• 28.09.2024

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Erfahrungen aus der Vasektomie

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Die Feministinnen beklagen stets die Verantwortungslosigkeit der Männer, denn Männer wollen immer nur Sex und sich auf natürliche Art und Weise vermehren, um so die Frau nachhaltig zu schädigen. Natürlich mag keine Frau ein Kind von einem verantwortungslosen Mann, aber was soll sie tun, wenn plötzlich ein süßes Baby in ihrem fetten Ranzen wächst und gedeiht. Solche und ähnliche Ergüsse verbreiten die Feministinnen.

Die sinnvollste Massnahme zum Schutz der Frauen ist die Vasektomie. Bei der Vasektomie werden die Samenleiter des Mannes durchtrennt und der Mann ist danach unfruchtbar. Das ist eine feine Sache, denn nun kann die spermabefüllte Frau nicht schwanger werden und ihre Hoffnung auf ein Leben ohne Arbeit kann sie begraben. Es versteht sich von alleine, dass ein vasektomierter Mann einer Frau auf gar keinen Fall von seiner Unfruchtbarkeit erzählen darf. Er scheidet ansonsten aus ihrem Beuteschema aus, denn nur ein Kind sichert der Frau ein Leben ohne Arbeit und Stress. Ein Kind ist der Garant für Unterhalt und/oder üppige Sozialleistungen vom Staat.

Die Vasektomie ist ein kleiner operativer Eingriff. Die Kosten liegen bei knapp 400,- €. Die Operation ist simpel. Der Arzt spritzt eine kleine Betäubung in die Hodenhaut, schneidet nach wenigen Minuten den Hodensack auf und zieht den Samenleiter heraus. Der Samenleiter wird durchtrennt und ein 1 bis 2 cm langes Stück wird heraus geschnitten. Beide Enden vom Samenleiter werden verödet und abgebunden. Danach wird der Samenleiter zurück in den Hodensack gestopft und die Wunde wird zugenäht. Dieser Vorgang erfolgt insgesamt zweimal, weil im Hoden zwei Samenleiter existieren. Schmerzhaft ist der Eingriff nicht. Lediglich ein Unwohlsein tritt auf, denn am Hoden sind wir Männer empfindlich. Vielleicht ist der Samenleiter angewachsen und muss mit ein wenig Schmackes heraus gerupft werden, aber das war schon alles an möglichen Komplikationen.

Die ersten Tage geht man rein vorsorglich ein wenig breitbeinig. Die Schmerzen sind gering. Den ersten Sex kann man nach 7 Tagen mit sich selbst oder mit einer Frau durchführen - kein Problem. Der Samenleiter muss sich erst vollständig entleeren bevor man tatsächlich unfruchtbar ist. Jedoch muss die definitive Unfruchtbarkeit untersucht werden und das erfolgt nach ca. 10 Wochen. In diesem Zeitraum ist ein ungezügeltes Sexleben gefährlich und es ist Vorsicht geboten. Noch könnte eine Frau geschwängert werden, wenn sich der Stift in der Vagina entleert.

Im Übrigen treten keine Nebenwirkungen nach einer Vasektomie auf. Die Spermamenge ist gefühlt gleich und das tolle Gefühl beim Abspritzen ist nicht gemindert. Jedoch ist das psychologische Gefühl einmalig. Ungeniert kann man nun einer Frau erzählen, dass man Kinder mag und auf Familie steht. Das macht eine Frau so richtig geil und sie wird alles daran setzen, dass sie schwanger wird. Endlich hat sie einen vermeintlich tollen Mann gefunden, der völlig beknackt ist und ihr ein schönes Leben mit Kind und ohne Arbeit schenkt. In solchen Situationen gibt es den weltbesten Sex in allen Variationen. Nach einigen Monaten wird sie merken, dass sich trotz aller Bemühungen keine Schwangerschaft einstellen will und dann beginnen zu nerven. Ab diesem Zeitpunkt sollte die Beziehung überdacht werden und es ist an der Zeit, sich nach einer anderen Frau umzuschauen.

Jungen Männern empfehle ich die vorherige Abgabe ihres Spermas in einer Samenbank. Vielleicht gibt es später doch noch die große Liebe und den Wunsch nach einer Familie. Durch die Hinterlegung des Spermas ist nach der Vasektomie immer noch eine Vaterschaft möglich. Eine künstliche Befruchtung ist kein Problem, jedoch gibt es einen entscheidenden Unterschied: Der Mann bestimmt, ob eine Frau von ihm schwanger werden darf und nicht die Frau. Diese Vorgehensweise des Mannes ist hoch verantwortungsbewusst, denn Kinder, die nicht gezeugt werden, müssen später nicht unter einer Rabenmutter leiden. Einer Frau wird zudem die Möglichkeit gegeben, ihr eigenes Geld zu verdienen anstatt Kasse auf Kosten des Mannes zu machen.

Die zwei durchtrennten Samenleiter sollte man sich konserviert in einem Gläschen geben lassen. So kann man sich hin und wieder an deren Anblick erfreuen.

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