• 28.09.2024

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Zufrieden ins Jahr 2019

maeuse

» Artikel vom

Weihnachten ist vorbei, Silvester steht vor der Tür. Das Jahr 2018 ist praktisch Geschichte. Viele Menschen ziehen zum Jahresende Bilanz und überlegen sich gute Vorsätze für das neue Jahr. Solche Rituale sind jedoch Unfug. Die Weichen für das eigene Leben werden täglich, nicht nur an diesen besonderen Tagen gestellt. Ein Freier Mann weiß das. Feiertage sind für ihn nicht mehr als ein notwendiges Übel. Ok, man kann sich einige Tage erholen und ausspannen. Vielleicht auch ein bisschen mehr Geld ausgeben, aber ansonsten rangieren diese Tage unter der Rubrik „egal“. Hier mögen Frauen den Kopf schütteln und denken, was diese Männer doch für arme Würstchen sind. Mögen sie lachen und lästern. Was Frauen zu denken versuchen, interessiert überhaupt nicht. Nur ein Ehemann muss da stets aufmerksam zuhören, Beifall klatschen und den Ratschlägen seiner Ehefrau folgen. Das ist der Sinn einer gleichberechtigten Partnerschaft. Da macht der brave Ehemann genau das, was die Frau sagt. Und deswegen ist der richtige Ansatz auf Fragen von Ehemännern zu antworten: „Frage Deine Ehefrau um Rat. Nur sie kann Dir helfen!“. Mit den Problemen eines Ehemannes soll und darf sich ein Freier Mann nicht beschäftigen. Warum sich damit belasten, wenn dieser Mann sowieso alles mit seiner Frau absprechen muss? Frei entscheiden dürfen Ehemänner nicht. Da ist jeder Ratschlag nutzlos, gar verschwendete Energie.

Die gegenderten Medien schreiben zwar immer, dass das Zusammenleben mit einer Frau für den Mann etwas Erfüllendes sein soll, aber es wurde bisher nicht bewiesen, ob das wirklich so ist. Bewiesen ist jedoch, dass bei fehlender Rangordnung die Evolution außer Rand und Band gerät. Bei Experimenten mit Mäusen und Ratten wurde überraschend festgestellt, dass sich soziale Bindungen bei erzwungener Gleichstellung komplett auflösen. Bei diesen Experimenten wurde den Tieren ausreichend Nahrung und Lebensraum zur Verfügung gestellt. Damit musste kein Tier um Essen, Trinken und genügend Platz fürchten. Die Forscher erwarteten, dass sich die Tiere unter diesen optimalen Bedingungen ungezügelt vermehren. Weit gefehlt. Es bildeten sich nach und nach Grüppchen. Ausgestoßene Tiere wurden zu Rabauken und die schlauen Tiere in den Gruppen, meist die Anführer, vermehrten sich nicht. Der Trieb der Fortpflanzung war nicht mehr so wichtig für die Tiere mit dem höchsten Intellekt, dem besten Aussehen und der höchsten Lebenserwartung.

Auch ein Mann ohne Frau muss nicht für Andere um Essen, Trinken und Wohlstand kämpfen. Er kann sich ganz auf sich konzentrieren und merkt dabei, dass er alleine absolut frei von Sorgen und Stress leben kann. Dabei sieht er noch blendend aus. Das sind optimale Bedingungen für ein langes Leben. Wer als Mann aus dem Hamsterrad Frau und Ehe aussteigen kann, den erwarten völlig neue Perspektiven.

Das oben beschriebene soziale Experiment ist auch deshalb spannend, weil trotz ausreichend Nahrung und Lebensraum soziale Kämpfe stattfanden. Man ging davon aus, dass durch die optimalen Lebensbedingungen die Auslöser dafür fehlen würden. Weit gefehlt. Assi bleibt eben Assi. Oder anders ausgedrückt: Die Sexualität war schuld an den Machtkämpfen. Wer sich daran nicht beteiligt, wird auch nicht gerupft. Und genau so sahen die Kämpfer aus. Ihre Geilheit trieb sie in die Auseinandersetzungen, während die Tiere, die sich nicht dem Sexualtrieb hingaben, völlig relaxt waren.

Ob das Verhalten von Mäusen und Ratten auf Menschen einfach übertragen werden kann, das ist eine andere Sache, aber es gibt Verhaltensmuster, die durchaus als ähnlich bezeichnet werden können. Egal ob in der Tierwelt oder bei Menschen – Frauen sind der Grund allen Übels, fast immer die Auslöser von Stress und Streit. Dabei können Frauen dermaßen hinterhältig und rücksichtslos sein, dass einem Mann die Spucke wegbleibt.

Frauen argumentieren stets damit, dass es solche Frauen zwar geben würde, sie selbst aber nicht so sind. Das ist die Dauerbeschallung, die Männer ständig hören, bis sie eines Tages aufwachen und feststellen, dass die eigene Frau eben doch zu dieser Gruppe gehört. Und dafür gibt es immer deutliche Anzeichen, von Anfang an. Diese kann ein Mann erkennen oder ignorieren. Wer feine Antennen hat, sollte gewarnt sein und ganz schnell den Hasenfuß machen.

Aber zurück zu den Experimenten mit den Mäusen und Ratten. Selbst ein hoher Lebensstandard bringt keinen Frieden. Im Gegenteil. Die sozialen Strukturen werden bis hin zur Anarchie aufgeweicht. Dieses Kuriosum ist auch bei den heutigen Frauen festzustellen. Es ist egal wie viel eine Frau in den Rachen geworfen bekommt, es ist immer zu wenig und sie will immer mehr. Dabei denkt eine Frau nicht an ihre eigenen Leistungen und Beiträge, sondern sie argumentiert damit, dass doch sowieso genug da sei. Es müsse einfach nur besser und gerechter verteilt werden. Dieses Verhaltensmuster von Frauen wird früher oder später zu echten sozialen Spannungen führen. Bei zunehmenden Wohlstandsgeschenken ohne Arbeit und Leistung werden die Verteilungskämpfe zunehmend härter geführt. Niemand ist mit weniger Geschenken zufrieden, weil doch genug da ist. Da will man eben auch das dicke Steak haben und der Schritt zur Gewalt, um es zu bekommen, ist nicht weit entfernt.

Diese Entwicklung ist derzeit in vollem Gang und unter den derzeitigen Bedingungen gibt es wohl kaum ein Zurück. Ausgerechnet Mäuse haben für solche Situationen eine prima Strategie entwickelt. Sie schworen den Weibchen ab, kümmerten sich nur um sich und bildeten eine geschlossene Gruppe, in die keine andere Maus reinkam. Mäuse sind nicht blöd. Sie fanden eine Strategie, die auch gegenüber Frauen funktioniert. Daran ist weder etwas falsch, noch pervers. Ein Freier Mann löst sich von seinen Trieben und schüttelt einfach alles ab, was ihm schaden könnte.

Immerhin gab es noch genug dumme Mäuse, die mit den Weibchen fickten und sich ständig rauften. Dabei wurden sie häufig verletzt und starben früh. So wie Ehemänner eben auch. Wer es mag, der soll sich gerne weiter um Frauen kümmern.

Jeder Mann kann täglich selbst entscheiden, wie seine Zukunft aussehen wird. In diesem Sinne einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2019!

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