• 24.04.2024

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Inside Thailand

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Gastautor: Strandläufer

Thailand ist für viele eine Traumdestination, sei es für den Urlaub, eine längere Auszeit, den Ruhestand oder um dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen. Es locken ganzjährig hohe Temperaturen, Traumstrände, freundliche Menschen, exotische Frauen und leckeres Essen, alles zu erschwinglichen Preisen. Doch wie sieht die Realität aus? Wie ticken das Land und die Menschen wirklich? Welche Möglichkeiten, Schwierigkeiten und Gefahren erwarten dich?

Zu meinem persönlichen Background, ich lebte von Anfang 2008 bis Ende 2020 zu 100% im Nordosten Thailands in einer größeren Stadt, war in dieser Zeit mit einer Thai verheiratet, habe dort 2009 eine Firma (Company Limited, entspricht einer GmbH) gegründet und mit bis zu 15 festangestellten thailändischen Ingenieuren elf Jahre lang technische Lösungen entwickelt und über einen Vertragspartner in den USA weltweit vertrieben. Daneben habe ich Grundstücke gekauft, teilweise Häuser darauf gebaut und vermietet. Meinen Aufenthalt in Thailand begann ich mit einem Visum für mit Thai Verheiratete, gefolgt von einem Business Visum mit Arbeitserlaubnis und schließlich bekam ich die dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung (Permanent Residence). Aktuell lebe ich wechselweise in Thailand und in Deutschland.

Mein Wissen zu den gesetzlichen, steuer-, arbeits- und aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen ist möglicherweise nicht mehr aktuell, weil ich die Entwicklungen seit 2021 nicht mehr verfolge. Bitte bring dich bei Bedarf selbst auf dem Laufenden. Korrekturen zu meinen Aussagen gerne in den Kommentaren, bitte möglichst mit offizieller Quelle.

Zunächst ein paar Worte zu „der thailändischen Kultur“. Die gibt es genauso wenig wie „die deutsche Kultur“. Es gibt hier wie dort unzählige regionale über Jahrhunderte gewachsene Ausprägungen. In Thailand sind dabei Religion und Ethnie die beiden wesentlichen Faktoren. Knapp 95% der Bevölkerung sind Buddhisten, die entsprechend der Lehre im Hier und Jetzt leben. Was gestern war, das ist vorbei und was morgen kommt, ist völlig offen. Sparen und das Geld zusammenhalten, ist deshalb sinnlos. Lernen? Zukunftsplanung? Auf etwas hinarbeiten? Nur unter Druck und solange es Spaß (Sanuk) macht oder schnellen Profit verspricht, selten vernünftig strategisch orientiert. Nur für das Jenseits wird gerne vorgesorgt, indem bei jeder Gelegenheit eifrig Karma Punkte gesammelt werden für eine höhere Daseinsstufe im nächsten Leben. Dies ist für mich der Grund der allgegenwärtigen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Thais.

Etwa 15% der thailändischen Bevölkerung sind chinesischer Abstammung, sogenannte Thaichinesen. Und die planen und handeln eher traditionell als religiös getrieben, generationenübergreifend, strategisch weit in die Zukunft gerichtet. So ist es nicht verwunderlich, dass Thaichinesen die Mittel- und Oberschicht der thailändischen Gesellschaft bilden. Auch der aktuelle König Rama 10 hat chinesische Wurzeln aus der Chakri Dynastie beginnend mit Rama 1. Thaichinesen spielen die führende Rolle in der Geschäftswelt und dominieren die thailändische Politik. Sie sind geborene Unternehmer und die Thais ihre idealen Lohnsklaven und Konsumenten, eigentlich die perfekte Symbiose, würden die Sklaven nicht hin und wieder aufmucken. In politischen Farben und Regionen gesprochen, die reichen gelben Eliten zentral in und um Bangkok, die arme rote Landbevölkerung im Norden und Nordosten des Landes. Der überwiegend muslimische Süden ist eine eigene Welt mit viel religiös motivierter Unruhe.

Die Thais haben sich seit jeher fremden Mächten und Einflüssen mit Erfolg widersetzt. Thailand ist das einzige Land in Südostasien, das nicht kolonialisiert war. Wann immer sich das Land ein wenig geöffnet hat, gabs sofort was auf die Nase, siehe Asienkrise 1997. Entsprechend verschließen sich die Thais noch heute gegenüber allem Fremden und bilden eine eingeschworene, abgeschottete Gemeinschaft. Ein Fremder, sei er noch so gut integriert, wird niemals in diese Gemeinschaft aufgenommen. Er bekommt von ihr bestenfalls die Illusion vermittelt, ein Teil davon zu sein.

Bevor du Thailand als Auswanderungsziel in Betracht ziehst, solltest du dir ein paar selbstkritische Fragen beantworten. Was für ein charakterlicher Typ bist du? Wie ist die Normallautstärke deiner Stimme? Hast du irgendwelche Probleme? Wenn du cholerisch, pessimistisch oder rechthaberisch veranlagt bist, schnell aufbrausend wirst, Dominanz ausstrahlst, von Haus aus ein lautes Organ hast, ungeduldig bist, Altlasten mit dir schleppst, usw., dann wirst du hier niemals glücklich werden. Wenn dir ein Thai freundlich lächelnd den Stacheldrahtdildo in den Arsch schiebt und du nicht freundlich zurücklächeln kannst, dann ist Thailand definitiv das falsche Land für dich. Bist du hingegen ein gesunder, ausgeglichener, ruhiger, besonnener und leidensfähiger Mensch bist, mit interkultureller Kompetenz, den so schnell nichts aus der Ruhe bringt, der sich devot, unterwürfig geben kann, ohne dabei seine Ziele aus den Augen zu verlieren, dann sind das gute Voraussetzungen, hier erfolgreich Wurzeln zu schlagen.

Das Gefährlichste in Thailand sind die eigenen Landsleute. Viele fristen hier ein elendes, oft daueralkoholisiertes Dasein und haben sich aufs Schmarotzen und Denunzieren spezialisiert. Ein Bekannter zum Beispiel, ein Malermeister im Ruhestand, hatte sich von einer deutschen Stammtischbekanntschaft überreden lassen, dessen Bude als Freundschaftsdienst neu zu streichen. Als es nach getaner Arbeit zum Streit kam, weil der Maler nicht mal das Material bezahlt bekam, hängte ihn der Landsmann bei der Immigration wegen Schwarzarbeit hin, mit der Folge von Hausdurchsuchung und Festnahme. Am Ende konnte sich der Maler mit viel Geld freikaufen und entging nur knapp seiner Ausweisung. Lass dich nicht mit Landsleuten ein, ignoriere deren Tipps und mach dich nicht erpressbar.

Als Nächstes die Frage der passenden Residenz. Grundsätzlich sollten Immigration, Gesundheitsversorgung und Flughafen nicht weit entfernt sein. In der Regel musst du alle drei Monate zur Immi, um deine 90-Tage-Meldung zu machen. Online sollte das zwischenzeitlich zwar möglich sein, funktioniert aber technisch meist nicht. Zudem musst du jährlich dein Visum erneuern, was meist mehrere Besuche erfordert. Wenn die nächste Immigration 50 Kilometer oder mehr entfernt ist, dann wird das zur Tortur. Sicher hast du auch keine Lust, im medizinischen Notfall in einer Buschklinik behandelt oder stundenlang ins nächste vernünftige Krankenhaus gekarrt zu werden. Flughafennähe ist sinnvoll, weil du immer mal wieder nach Bangkok reisen wirst, sei es für einen Flug in die alte Heimat, die Reisepasserneuerung oder für erforderliche Beglaubigungen von ausländischen Einkommens- oder Rentennachweisen durch die deutsche Botschaft.

Der Rentner wird Bangkok oder entlegene Dörfer als Domizil eher meiden, vielmehr die Nähe zu Strand, anderen Rentnern und guter Versorgungslage suchen. Pattaya und Jomtien Beach sind da sehr beliebt. Der Aussteiger auf Zeit sucht je nach Gusto eher Partylocations oder abgelegene Inseln. Wer ein Business aufbauen möchte, für den eignen sich Bangkok oder größere Städte in der Provinz wie Rayong, Chiang Mai, Udon Thani, Khon Kaen, usw. mit wenig Konkurrenz und einem recht guten bezahlbaren Angebot an qualifizierten Mitarbeitern. Schnelles Internet ist überall hochverfügbar und stabil, in den Städten per Glasfaser. Viele aus den Provinzen studieren in Bangkok und verbringen dort ihre ersten beruflichen Jahre. Wenn es aber irgendwann um die Familiengründung geht, zieht es sie zurück in ihre Heimat. Das sind dann die treuesten Mitarbeiter.

Als erster Schritt, um in Thailand beruflich Fuß zu fassen, kann ein Angestelltenverhältnis sinnvoll sein. Es gibt Unternehmen in Thailand, die weltweit Services wie Sekretariats- oder Supportdienstleistungen anbieten und dazu laufend Muttersprachler ihrer Kundenländer suchen. Um Visum, Arbeitserlaubnis, Wohnung sowie Kranken- und Sozialversicherung kümmert sich der Arbeitgeber, was den Einstieg in Thailand ungemein erleichtert. Ein solches Unternehmen ist beispielsweise CLBS in Chiang Mai. Eine deutsche Bekannte arbeitet dort und ist sehr zufrieden.

Krankenversicherung ist ein Riesenthema in Thailand. Die privaten Anbieter sind sauteuer, mit bis zu 1.000 € Beitrag pro Monat, von der Versicherung jederzeit kündbar. Deren Leistungen, die meist bei 10.000 bis 20.000 € pro Jahr gedeckelt sind und sämtliche Krankheiten in möglichem Zusammenhang mit Vorerkrankungen ausschließen, sind miserabel. Die meisten Ausländer hier haben deshalb keine KV und für den Ernstfall mindestens 30.000 € zurückgelegt. Hier ist ein anfängliches Angestelltenverhältnis von unschätzbarem Vorteil, weil man damit in die äußerst günstige staatliche Krankenversicherung rutscht und sich nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses dort freiwillig für rund 10 € monatlich weiter versichern kann. Damit wird man in allen staatlichen Krankenhäusern behandelt, zwar auf einfachem Versorgungsniveau, aber kostenfrei. Einen großen Unterschied zur ärztlichen Behandlung in Privatkrankenhäusern macht das nicht, weil die meisten Ärzte freiberuflich behandeln, morgens im Privatkrankenhaus, nachmittags im staatlichen und abends in der eigenen Praxis. Die wenigen bei landesweiten Privatkrankenhausbetreibern fest angestellten Ärzte werden innerhalb der Krankenhauskette im ganzen Land herumgereicht. Montag Bangkok, Dienstag Chiang Mai, Mittwoch Pattaya, usw. Die Behandlungsqualität in den großen Krankenhäusern ist wie auch in den Arztpraxen sehr gut. Zahnbehandlungen sind äußerst günstig und qualitativ auf höchstem Niveau.

Eine Firma in Thailand zu gründen, will sorgfältig überlegt und geplant sein. Um überhaupt Aussicht auf Erfolg zu haben, muss dein Business, abgesehen von ausreichend wirtschaftlich tragfähiger Nachfrage, unkopierbar sein und seine Kunden möglichst im Ausland haben. Deren Zahlungen sollten nicht direkt an dein thailändisches Unternehmen fließen, sondern über einen ausschließlich von dir kontrollierten ausländischen Vertragspartner laufen, der auch Vertragspartner deiner Kunden ist. Dein thailändisches Unternehmen ist lediglich die Werkbank. Dort solltest du, der thailändischen Sprache nicht mächtig, lediglich Anschubinvestor, jedoch keinesfalls Gesellschafter oder Geschäftsführer sein. Du musst aber vertriebsleitend angestellt sein, um die Kunden zu betreuen und die Lieferversprechen sicherzustellen. Bei schwerwiegenden, unlösbaren Problemen mit deinen Gesellschaftern oder deinem Geschäftsführer kannst du so jederzeit den Geldfluss kappen und den Laden in die Pleite gehen lassen, ohne dafür bluten zu müssen. Natürlich hast du für deine Kunden für diesen Fall bereits von Anfang an einen Plan B vorbereitet.

Die Steuern in Thailand sind überwiegend erschwinglich. Die Mehrwertsteuer beträgt 7%, soll aber im Herbst 2024 auf 10% steigen. Exporte sind weitgehend von der Mehrwertsteuer befreit. Importe insbesondere von Alkohol und Kraftfahrzeugen sind mit Zöllen von bis zu 800% beaufschlagt. Die Einkommenssteuerpflicht beginnt mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von rund 4.000 € mit 5%, ab 130.000 € zahlt man den Spitzensteuersatz von 35%. Die Körperschaftssteuer für Kapitalgesellschaften beträgt maximal 20% ab einem Jahresgewinn von 78.000 €, darunter sind es 15%.

Thais erwarten bei der Arbeit stets engmaschige Führung und Kontrolle bei kleinteiligen präzisen Arbeitsvorgaben. Zielvorgaben kannst du vergessen. Im Gegenzug arbeiten sie exakt nach Anweisung, ist die fehlerhaft, ist auch das Ergebnis fehlerhaft. Der Thai lernt von Kindesbeinen an nicht zu denken, sondern stur Anweisungen zu folgen. Das kann er perfekt. Wenn er sich unter Druck nicht anders zu helfen weiß, fängt er an zu improvisieren, manchmal mit brauchbarem bis hin zu genialem, oft aber mit katastrophalem Ergebnis. Verantwortung ist dem Thai fremd, es ist immer deine Schuld wegen lückenhaften oder interpretationsfähigen Anweisungen. Daran muss und kann man sich gewöhnen und entsprechende Auffanglinien schaffen. Der Thai ist grundsätzlich willig, pünktlich und zuverlässig. Der Spaß bei der Arbeit darf aber keinesfalls fehlen.

Die Mietkosten für Wohnraum sind außerhalb von Bangkok recht günstig. Ich bezahle für mein Condo (27qm) 200 € monatlich inklusive Parkhausstellplatz und Poolnutzung. Hinzu kommen je nach Jahreszeit 10 bis 20 € für Strom und 1 € für Wasser/Abwasser. Der Vorteil einer kleinen Wohnung ist der geringe Kosten- und Pflegeaufwand. Bei einem alleinstehenden Haus (100–150 qm) mit Pool und Grundstück (500 qm) wird man zum Sklaven seines Besitzes. Gärtner, Reinigungskraft, Poolpfleger, Wartungs- und Reparaturarbeiten müssen koordiniert und bezahlt werden. Je größer die Hütte, umso höher die Stromkosten für die Klimatisierung. Da können in heißen Monaten schon mal 200 bis 300 € anfallen.

Grundbesitz ist Ausländern in Thailand nicht erlaubt. Grundstücks- oder Hauskäufe über Firmenkonstrukte mit Ausländerbeteiligung sind in Gefahr, jederzeit auch nachträglich entschädigungslos für nichtig erklärt zu werden. Condos können jedoch problemlos erworben werden, sofern die Mehrheit aller Condos der Wohnanlage in thailändischem Besitz ist. Überlege dir einen Kauf jedoch gut. Kleine Einheiten wie meine gemietete gibt es zwar schon für 40.000 € zu kaufen, doch sind die Anlagen oft schon nach wenigen Jahren ziemlich abgeranzt und dadurch schwer wieder zu verkaufen. Das monatliche Hausgeld kostet meinen Vermieter 30 €, was in meiner Miete von 200 € bereits enthalten ist. Ich ziehe die Miete dem Kauf vor und bleibe so stets flexibel.

An Verkehrsmitteln gibt es in Thailand alles Erdenkliche. Im Alltag bevorzuge ich im Stadtverkehr den Motorroller, den ich für 100 € monatsweise anmiete, weil ich momentan nur einige Monate im Jahr hier bin. Für den weiteren Radius und in der Regenzeit zwischen Mai und Oktober miete ich ein Auto, was pro Monat etwa 500 € kostet, tageweise etwa 25 €. Nach Bangkok reise ich im Flieger, hin und zurück für 50 bis 100 €. Vom Flughafen Suvarnabhumi in Bangkoks Innenstadt nehme ich den Airport Rail Link, der mich die 30 Kilometer in 30 Minuten für weniger als 2 € dorthin bringt. In der Stadt bevorzuge das Motorradtaxi, Kosten meist weniger als 1 €, das ist am schnellsten und es passieren erstaunlicherweise nur selten Unfälle damit, weil die Fahrer sehr routiniert sind. Taxis stehen im Berufsverkehr morgens und nachmittags die meiste Zeit im Stau und kosten vom Flughafen in die Innenstadt 15 bis 25 €. Bangkok hat auch Skytrains, Metros und Busse. Leider muss man da lauf- und treppenintensiv viel umsteigen und für verschiedene Linien immer wieder neue Tickets kaufen. Auch Tageskarten gelten nicht linienübergreifend und müssen teils mehrfach gekauft werden, um ans Ziel zu kommen. Deshalb nutze ich die Öffis innerhalb Bangkoks sehr wenig. Das Zugnetz in Thailand wird ständig erweitert, aktuell sind in den Norden und Nordosten Hochgeschwindigkeitsstrecken im Bau. Die Züge von und nach Bangkok verkehren vorwiegend über Nacht, sind aber oft Tage bis Wochen im Voraus ausgebucht. Es gibt drei Klassen, nur 1. und 2. Klasse sind klimatisiert. Auch Liege- und Schlafabteile sind verfügbar. Die Preise der 1. Klasse entsprechen ungefähr den Flugpreisen. Eine Alternative zur Bahn sind klimatisierte Überlandbusse, die für kleines Geld selbst in die entlegensten Winkel des Landes fahren. Allerdings sind die nicht ganz ungefährlich, weil die Fahrer oft übermüdet sind und sich mit Drogen wach halten. Ich hatte mal einen Unfall, als der Fahrer frühmorgens einschlief und bei roter Ampel einen Betonmischer streifte, der die ganze rechte Busseite aufschlitzte, an der ich saß. Hat mein Knie übel verletzt, seitdem meide ich Überlandbusse. Es gibt auch noch sogenannte VIP-Busse mit Liegesitzen, deren Preise etwa den Flugpreisen entsprechen. TukTuks sind eher was für Touristen, dazu mit mindestens 5 € für eine Kurzstrecke relativ teuer und abzockträchtig.

Abschließend noch ein paar allgemeine Infos aus meiner Stadt. Mindestlohn pro Tag rund 10 €. Monatslohn Angestellter 300 bis 1.000 €. Monatslohn Bachelor/Master 500 bis 2.000 €. Mindestmonatslohn Ausländer 1.300 €, wobei der Arbeitgeber pro Ausländer vier Thais Vollzeit beschäftigen und ein Firmenstammkapital von 52.000 € haben muss. Spritpreis rund 1 €/Liter. Herrenfrisör nur schneiden 2,50 €. Zahnarzt Kontrolle 10 €, Zahn ziehen oder bohren, mit Kunststofffüllung 20 €, Implantat rund 1.000 €. Arztbesuch 10 € plus Medikamente. Viele in Deutschland verschreibungspflichtige Medikamente wie Blutdrucksenker sind in Apotheken frei erhältlich. Antibiotika gibt es nur vom Arzt oder Krankenhaus. Restaurantbesuch Asia Food 5 bis 15 €, Europäische Küche 10 bis 20 €. Import-Rindersteak US/NZ/AU 30 bis 100 €.

Weitere Infos dann gerne in den Kommentaren.



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