• 15.03.2024

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Ich mag die CDU, obwohl ich eigentlich gegen Politiker eine tiefe Abscheu empfinde. Das liegt daran, dass sie eine Sprache sprechen, die niemand versteht, aber möglichst allen gefallen soll. Und manchmal fällt doch glatt ein Politiker völlig aus der Reihe. Peter Tauber. Er hat auf Twitter ziemlich erfrischend seine Meinung gesagt, die gut zu den Grundsätzen und der Agenda des Männermagazins passt. Tauber schrieb auf Twitter: „Wenn Sie was Ordentliches gelernt haben, dann brauchen Sie keine drei Minijobs.“ Das hat gesessen und sofort wurde Peter Tauber in den sozialen Medien zerrissen. Nein, nicht von den hart arbeitenden Männern, sondern von linksgrün versifften und nutzlosen Sandalenlutschern sowie von unzähligen Weibern, die ohne richtigen Job eh nichts zu tun haben und den lieben langen Tag bei Facebook und Co. abhängen. Tauber musste den Rückzug antreten, hat sich tiefverneigend entschuldigt und nun ist die Welt wieder in Ordnung. Der CDU Peter hat seine Lektion bekommen und seinen harten Riemen eingezogen. Guter Mann, der Peter Tauber.

In Wahrheit hat sich Peter Tauber nicht wirklich entschuldigt, sondern die linken Knalltüten und Femimuschis lediglich beruhigt, bevor diese faule Bande völlig außer Rand und Band gerät. Wer die Linken einmal am Arsch kleben hat, der bekommt dieses arbeitsscheue und asoziale Gesindel kaum abgeschüttelt. Die haben nämlich Zeit ohne Ende, um einen Politiker mit einem massiven Shitstorm einzudecken. Peter tat das, was Politiker immer tun, wenn sie Scheiße gebaut haben. Eine sinnlose Begründung für seine kleine Entgleisung ist schnell gefunden und das alte Politikerleben geht weiter. Nach wenigen Tagen ist alles vergessen.

Der Peter Tauber hat seine Lektion sicher gelernt. Man darf eben nicht alles sagen, was man denkt und in einer Demokratie, die es nach Erich Honecker eh nicht mehr gab, erst recht nicht. Warum sollte man auch seine Gedanken frei äußern dürfen? Wo kommen wir hin, wenn ein privilegierter Schwanzträger ungestraft arme Minijobberinnen verhöhnen darf? Nein, das geht gar nicht. Minijobberinnen leiden schon genug. Viel lieber würden sie den Tag mit ihrem Baby im Arm auf dem Sofa verbringen. Oder saufend in einer Trinkhalle, während eine vom Jugendamt bezahlte Nanny auf das Kind aufpasst, das in seinem Umfeld unweigerlich asozial werden wird. Das mag nicht so schön klingen, ist aber leider die Realität.

Vielleicht sagt eines Tages ein Politiker, dass Frauen nicht unbedingt alleinerziehend werden müssen. Es ist schließlich ihre freie Wahl, sich von einem Rummelplatztypen schwängern zu lassen. Ganz blöd wird es, wenn junge Mütter im Rausch künftiger Unterhaltszahlungen ihren Mann verlassen, um endlich selbstbestimmt leben zu können. Doch meist sprudelt der Unterhalt dann nicht so wie erwartet und dann winkt die Armut. Es ist allerdings ein Mythos, dass Frauen erst durch die Scheidung in die Armut absteigen. Meist waren sie bereits vor der Ehe arm und hatten nichts, bis bei einem Mann Unterschlupf fanden. Frauen kriegen aus eigener Kraft nichts auf die Reihe. Nur durch einen Mann erfahren sie die Wärme und Geborgenheit eines schönen Zuhauses. Alleine sind Frauen ein Nichts.

In Zeiten des Superkapitalismus ist Schluss mit lustig. Gewinner haben eine ordentliche Ausbildung, einen ordentlichen Job und sie erfreuen sich an ihrem üppigen Gehalt. Frauen dagegen stehen vorteilhaft vor dem Spiegel, knipsen ein Selfie und erfreuen sich an zahlreichen Likes. Und wenn es ganz gut läuft, dann beißt ein finanziell potenter Mann an. Blöd ist nur, dass genau diese Männer bereits von Frauen ausgeplündert wurden und daraus gelernt haben. Dank Vasektomie und einer gesunden Einstellung zu Familie und Kindern spritzen sie genussvoll in die Muschi ab und heucheln die große Liebe, bis die kleine Taube das irgendwann realisiert und den Schlussstrich zieht. Schon wieder hat sich eine Frau einem Mann geopfert, der reine Zeitverschwendung war. Immerhin hatte der Mann seinen Spaß und das nächste Dummchen mit Hochschulabschluss wartet schon auf ihn.

Nachdem Peter Tauber seine Lektion erhalten hat, werden andere Politiker lieber ihre Klappe halten. Frauen dürfen nur gelobt oder bedauert werden. Dazwischen gibt’s nichts. Und natürlich müssen ihre Sozialleistungen stetig steigen, damit sie nicht auf ihren wohlverdienten Urlaub verzichten müssen. Nichtarbeiten kann sehr anstrengend sein. Auch eine Alleinerziehende muss doch mal raus aus ihrer muffigen Wohnung. Männer fliegen mehrfach im Jahr in den Urlaub, während die Frauen in ihrem Kaff versauern und ihre Brut versorgen müssen. Das ist sozial höchst ungerecht.

Natürlich gibt es hier und da einige Brotkrümel für die armen Frauen, aber ihre Gesamtsituation wird trotzdem schlimmer. Der Superkapitalismus hat für Versagerinnen nichts übrig. Obwohl zahlreiche staatlich geförderte Hilfsorganisationen den Frauen überall unter die Arme greifen, es hilft auf Dauer nichts. Kein Arbeitgeber mit gesundem Menschenverstand wird eine Frau, schon gar nicht eine Alleinerziehende, einem Mann vorziehen. Hier geht es knallhart ums Geschäft. Schließlich nimmt das Finanzamt auch keine Rücksicht und bucht knallhart alle fälligen Steuern vom Firmenkonto ab. Warum sollte der Arbeitgeber großzügig sein, wenn es die Finanzbeamtinnen nicht sind oder sein können? Das macht nun wirklich keinen Sinn.

Frauen und ihre linksgrünen Pudel beherrschen die sozialen Medien, mehr aber auch nicht. Sie kommen mangels Bildung und Ehrgeiz nie an die ganz dicke Kohle. Weder durch Arbeit, noch durch eine Ehe. Und damit dreht sich die Welt so, wie Männer es mögen. Sie geben die Knete für sich aus, ganz egoistisch, und feilen erfolgreich an ihrer Zukunft. Damit haben Männer genug zu tun und es bleibt keine Zeit, um die Belange und Wünsche einer Frau zu befriedigen. So ist die heutige moderne Zeit simpel erklärt.

Trotzdem wünschen sicherlich alle Männer den Frauen schönes Leben. Mögen sie ihren selbstbestimmten Weg gehen, wohin dieser auch führen mag.

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