• 28.09.2024

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Was für ein Glück viele Männer haben

knackarsch

» Artikel vom

Es ist bewiesen und alle wissen es: Frauen suchen zwar einen tollen Mann, aber irgendwann kommt die Erleuchtung, dass der nicht so tolle mit ordentlich Schotter eben doch die bessere Wahl ist. Frauen durchlaufen ihre gesamten Erkenntnisprozesse innerhalb von wenigen Jahren. Bis 30 lassen sie sich von Hantel-Hakan, Disco-Freddy oder vom Rummelplatztypen durchnageln, aber dann wollen sie endlich ankommen. Dabei verschweigen sie stets ihre reichlichen Schwanzkilometer. Angesprochen auf ihre Erfahrungen mit Männern sprechen sie lediglich von ihren wenigen festen Beziehungen. Damit suggerieren sie eine gewisse Treue und Reinheit, von der sie jedoch Lichtjahre entfernt sind. Frauen sind heute mit 20 bereits so exzessiv durchgeritten, dass die einst feine und enge Muschi einem alten Truthahn gleicht oder wie ein aufgeklappter Döner aussieht. Das klingt eklig und ist es auch.

Die Geldgeilheit der Frauen ist bereits in jungen Jahren ausgeprägt. Sobald ein gutverdienender Mann im mittleren Alter ihre Bühne betritt, beginnt sofort die weibliche Selbstvermarktung. Schau her, wie toll ich aussehe. Da werden der runde knackige Hintern präsentiert, die Brüste rausgedrückt und Kirschkuchen mit Käffchen serviert. Und beim Vorbeigehen entsteht ganz nebenbei immer ein leichter, fast unmerklicher Körperkontakt. Das sind genau die Signale, womit der Mann motiviert werden soll, endlich aktiv zu werden. Es ist die Einladung an den Mann, sich nun zu bewerben und richtig Gas zu geben, um diese Schönheit zu erobern. Und wer sich richtig Mühe gibt, der wird früher oder später ans Döschen kommen. Vielleicht. Dabei ist es durchaus erstaunlich, warum ein gestandener Mann mit gutem Einkommen eine an sich komplett nutzlose Frau, auch wenn sie vielleicht besonders schön ist, umwerben muss. Verfügbare junge hübsche Frauen gibt es wie Sand am Meer, doch nur wenige Prozent der Männer verdienen jenseits der 100.000 Euro. Die Schallmauer von 200.000 Euro Jahreseinkommen durchbrechen weniger als 1 Prozent. Warum steigen Männer in dieser Gehaltsklasse überhaupt darauf ein? Der Grund ist der uralte männliche Eroberungsimpuls: „Will ich haben, will ich ficken.“

Doch Freie Männer sind dagegen gewappnet. Sie haben gelernt, diesen Impuls zu ignorieren. Sie sehen eine schöne Frau, sprechen mit ihr und sie empfangen durchaus die weiblichen Signale. Aber genau hier kommt der entscheidende Punkt. Der Freie Mann sagt sich: Ja, das ist eine geile Frau, aber was kommt nach dem Fick? Natürlich nichts, außer Stress und Ärger. Lohnt sich der Aufwand? Nein, natürlich nicht. Muss ich wegen dieser Frau mein Leben ändern? Ja, sicher. Möchte ich das? Nein, niemals. Diese Gedanken gehen dem Freien Mann in Sekundenbruchteilen durch den Kopf, während er den Kirschkuchen genießt, den Kaffee schlürft und sich am Anblick des tollen Knackarsches erfreut.

Aus der Beobachterperspektive sitzt da der perfekte Versorger völlig untervögelt beim Knackarsch quasi auf der Bettkante und diese Frau ist nicht dazu fähig, den Jackpot abzugreifen. Sie könnte ihm einfach sagen, dass er für eine Minute die Augen schließen soll. Dann knöpft sie seine Hose auf, lutscht kurz den harten Stängel und setzt sich einfach auf den Stift. Der Typ verfällt in Duldungsstarre, zittert garantiert nach 30 Sekunden ab und wehrt sich nicht mal im Ansatz dagegen. Das klappt, weil Männer so herrlich labil sind. Und schon hängt er am Döschen, wie der Alkoholiker an der Flasche. So leicht könnten es Frauen haben, aber zum Glück stolpern sie generell über sich selbst. Sie ergreifen diese Chance nicht, weil sie von ihrem potenziellen Versorger erobert werden wollen. Und das hat durchaus seinen Grund. Je mehr Geld und Energie der Auserwählte in die Eroberung investiert hat, umso fester hängt er am Haken und umso weniger ist er bereit, seine getätigten Investitionen zu gefährden. Zum Glück hat der Freie Mann eine gesunde Investitionsblockade. Ein weiteres Glück ist, dass kaum eine Frau die Geschichte der cleveren Katja kennt.

Der Freie Mann verabschiedet sich nach dem Kirschkuchenfressen und erfreut sich auf dem Heimweg an einem reifenden Brombeerstrauch, der ihm in Kürze eine köstliche Mahlzeit bescheren wird. So ist der Knackarsch schlagartig aus dem Kopf. Was bleibt ist das tolle Gefühl der eigenen Wesensstärke und Standhaftigkeit. Zur Belohnung wird zu Hause ausgiebig gewichst. Danach ist der Verstand hellwach und erkennt ganz deutlich, dass man so ein Schätzchen wirklich nicht braucht. Aber beim nächsten Kuchen mit dieser geilen Braut kommt die nächste Bewährungsprobe. Der Knackarsch wird wieder alle Register ziehen, um den dicken Fisch an Land zu ziehen. Und es wird wieder nicht klappen, weil sie einfach nicht über ihren Schatten springen kann. Wenn die Muschi juckt, dann stehen genügend von der Sorte Disco-Freddy oder Hantel-Hakan auf der Matte, die den Knackarsch ordentlich durchficken. Ja, das bringt zwar kurze sexuelle Befriedigung, aber eine Perspektive hat sie mit solchen Schwänzen eben nicht. Und wenn auf freier Wildbahn in wenigen Jahren kein passender Versorger zum Ankommen gefunden ist, dann stellt sie ihre Fresse bei Elitepartner oder Parship zur Schau. Und wenn dort nichts geht, dann wird es Tinder richten. Als schwer durchgeficktes oder gar alleinerziehendes Huhn jenseits der Wall geht dann nichts mehr. Kein Mann ist so blöd, seine Kohle an einen Totalschaden zu verplempern.

Es ist wirklich ein großes Glück für Männer mit Knete, dass Frauen nicht wie die clevere Katja sind. Sie sind schlichtweg zu dumm, die latente Labilität der Männer für sich zu nutzen. Gott sei Dank, ein unbeschreibliches Glück für die Männer. Und immer daran denken, dass Männer ohne Frau und Kinder regelrecht in Kohle schwimmen und sich stets auf der Sonnenseite des Lebens befinden. Sie können tun und lassen was sie möchten. Dabei sind die Strategien vielfältig. Das reicht vom Highperformer mit luxuriösem Lebensstil bis hin zum minimal Arbeitenden, der mit weniger Geld lieber ein Maximum an Freizeit genießt. Braucht es eine Frau für das persönliche Glück eines Mannes? Die Antworten geben die gestandenen Ehemänner oder die zahlreichen Scheidungsopfer. Da ist kaum ein Mann dabei, der noch von einem glücklichen Leben mit Frau und Familie spricht. Eine Familie zu gründen bedeutet, sich für sie aufzuopfern und seine eigenen Wünsche zu begraben. Kann das wirklich erstrebenswert sein?

Es bleibt zu hoffen, dass der Knackarsch diesen Artikel nicht liest, damit der erfolgreiche Freie Mann weiterhin sein glückliches Leben ohne Frau genießen darf. Nur so bleibt sein Geld wirklich sein Geld. Angeblich sollen Frauen für den Mann kostenneutral sein, aber das ist eine Lebenslüge.

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