• 15.03.2024

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Heute rief mich ein Kollege aus Baden-Württemberg an und schimpfte wie ein Rohrspatz über die Behördenschlampen, die mit der Ausführung von öffentlichen Bauaufträgen zu tun haben. Entweder sie sind krank, haben Urlaub oder bringen gerade eins ihrer Kinder in den Kindergarten oder zum Arzt. Oder sie gehen heute mal früher, weil sie Überstunden abbummeln müssen. Da ist eine zielführende Zusammenarbeit nur sehr schwer möglich. Natürlich muss ein Mann dafür Verständnis haben, aber solche Frauen vergessen zu gerne, eigentlich interessiert es sie überhaupt nicht, dass ein Bauleiter in einer Baufirma Männer zu beschäftigen hat, die mit ihrem Verdienst eine Familie ernähren müssen. Die Frage, ob die persönlichen Belange einer Bauamtsmuschi wichtiger sind, muss nicht diskutiert werden. Nein, muss es ganz klar heißen. Einer Frau mit sachlichen Argumenten zu kommen bringt gar nichts. Das Ergebnis meines Kollegen ist ganz einfach: Bauaufträge von Muschis werden nicht mehr angenommen. Fertig. Sollen sich andere damit rumärgern.

Nun ist der Trend, dass Frauen bevorzugt einen Arbeitsplatz beim Staat suchen, nicht neu. Ich beobachte sehr gerne Frauen und muss immer wieder Zustände feststellen, die mit der propagierten Vorstellung von beruflichen Überfliegerinnen nichts zu tun haben. Bauingenieurinnen in Ingenieurbüros stehen freilich immer unter Leistungsdruck. Die Honorare sind knapp und das nächste Projekt drückt bereits. Diesen Druck halten diese Damen mehrheitlich nicht lange aus. Fällt noch ein männlicher High Performer aus, dann beginnt eine kleine Kündigungswelle. Ich habe noch nicht eine Bauingenieurin gesehen, die bereit war, in den Job eines High Performers nachzurücken. Wozu auch? Das macht zusätzliche Arbeit und erfordert mühsame Weiterbildungen, um sich das nötige Fachwissen anzueignen. Und dann diese Verantwortung. Das ist für eine Frau viel zu anstrengend. Lieber wird nach einem sicheren Job beim Staat Ausschau gehalten und dann gekündigt. Stress? Nein, danke. Und das ist noch nicht mal das Hauptproblem. Viel schlimmer ist das mangelnde Interesse am Betrieb. Der ist den Weibern schlichtweg völlig Schnuppe. Was geht sie der Betrieb an? Ist es ihrer? Nein. Sacken sie die fetten Profite ein? Nein. Nun weiß jeder Mann, dass dieser Standpunkt ziemlich kurz gedacht ist. Das Fazit ist, dass Frauen immer nur an sich denken. Global denken nur Männer und Verantwortung übernehmen auch nur Männer. Wer etwas anderes behauptet, sollte mal seine rosa Brille abnehmen.

Mit großem Interesse habe ich die Ausführungen einer selbsternannten Speakerin und Wellenmacherin gehört. Sie sagte, dass sie als Angestellte ihre Arbeit in drei Stunden erledigt hatte und den Rest der Zeit rumlungerte. Ihren Kollegen und Kolleginnen sagte sie natürlich nichts. Warum auch? Um noch mehr Arbeit zu bekommen? Nein, nicht mit ihr. Das wäre eine Frechheit. Am Schluss ihrer Selbstbeweihräucherung erfuhr der Hörer, dass jeder Betrieb, in dem sie arbeitete, mit ihr Bankrott ging. Dafür hatte die Dame nur ein Lachen übrig. Natürlich handelt es sich dabei um eine Alleinerziehende. Und die Belange einer Alleinerziehenden sind immer extrem wichtig, so dass sich alle darum kümmern müssen. Am besten mit sehr viel Geld.

Richtig spannend wird es, was Frauen auf die Frage antworten, was sie beruflich am liebsten tun würden. Da kommen so wichtige Dinge wie was mit Medien oder Menschen machen. Und natürlich Speakerin werden. Speakerin wollen anscheinend alle Frauen mit Kind und ohne Mann werden. Schnattern können Frauen immer, leider nur inhalts- und belanglos. Wenn es nicht wirklich wahr wäre, man könnte es kaum glauben.

Einige Feministinnen mögen für ihr Geschlecht die Flagge hart in den Wind stellen wollen, aber ihnen fehlt die Basis, Frauen, die mit Ehrgeiz, Willenskraft und Hingabe ihren Beruf zuverlässig ausüben. Es mag immer die eine oder andere Überfliegerin geben, aber von einer nennenswerten Anzahl ist man sehr weit entfernt. Die meisten Weiber kapitulieren im Job. Wozu im harten Wettbewerb Probleme lösen, wenn ein gemütlicher Job in einer Behörde winkt. Und der Charakter dieser Frauen wird im Staatsdienst nicht besser. Bei zahlenmäßiger Überlegenheit von Frauen in einer Behörde will kein Mann mit diesen Hühnern etwas zu tun haben. Da gibt es nur Ärger und viele ungelöste Probleme. Diese Frauen konnten früher in der Privatwirtschaft keine Lösungen finden, in einer Behörde erst recht nicht. Da muss sich kein Amtsleiter wundern, dass bei Ausschreibungen kaum mehr renommierte Bieter zu finden sind. Die Wahrheit wird natürlich verschwiegen. Warum die Missstände klar benennen? Würde sich dadurch etwas ändern? Wohl kaum. Was nicht zu ändern ist, wird ignoriert. So einfach sehen praktikable Lösungen aus.

Und bei diesen vielen Missständen erklären die klugen Frauen den Männern, dass die sich ändern müssen. Frauen sind freilich die besten Arbeitskräfte, wenn man sie nur lassen würde. Da kann man nur hoffen, dass kein Mann in einer Führungsposition auf die Idee kommt, Frauen Verantwortung zu übertragen. Frauen dürfen keine Schlüsselpositionen einnehmen, sonst ist das Chaos vorprogrammiert.

Freilich klagen Soziologen und Soziologinnen, Genderisten und Genderistinnen und auch deren Putzfrauen und Putzfrauinnen immer wieder an, dass Männer lieber unter sich sind. Das sind sie aus gutem Grund. Genderfuzzis mussten noch nie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Diese Knalltüten und Knalltütinnen labern von Sachen, die sie nicht im Ansatz kapieren.

Ich sah vor einigen Tagen in Zwickau in einer kleinen Einkaufsstraße eine Bettlerin. Und zwar saß ich unter einem Sonnenschirm und hab mir mit Köstlichkeiten den Magen vollgehauen. Ich empfand es als Zumutung, in meiner verdienten Mittagspause eine Bettlerin vor meiner Nase zu haben. Ich habe mich einfach umgesetzt und damit war das Problem gelöst. Wenn eine Frau mit Hartz IV nicht klarkommt, kann ich auch nichts dafür. Frauenprobleme sind Sache der Frauen, nicht der Männer. Fehlende Solidarität ist das Ergebnis des Feminismus. Speakerinnen, Bloggerinnen, Wellenmacherinnen und Schnorrerinnen brauchen nicht die Hilfe von Männern. Frauen sind immer die Besten und Männer sollten sie stets darin bestärken. Mehr aber nicht!

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