• 24.04.2024

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Frauen sind teure Putzsklavinnen

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Jeder Mann, der bereits mit einer Frau in seiner Wohnung zusammenlebte, weiß aus Erfahrung, dass ihm das keine Kostenersparnis bringt. Bevor wir weitere Gesichtspunkte und Fakten dazu betrachten sei erwähnt, dass es sich hier nicht um Hate gegen Frauen handelt, sondern um logische Schlussfolgerungen aus Publikationen führender Medien Deutschlands.

Nun hat DER SPIEGEL eine kleine, aber wesentliche Tatsache aus dem zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung verbreitet. Kinderlose Frauen tragen lediglich 37% zum gemeinsamen Haushaltseinkommen bei. Die Nennung dieser entlarvenden Zahl dürfte den Frauen nicht gefallen, denn sie zeigt, wie sehr die Frauen nach wie vor auf Kosten der Männer schmarotzen. Daran hat sich in den letzten Jahrzehnten wenig geändert. Im Gegenzug wird angeführt, dass die Frauen mehr im Haushalt arbeiten. Mit 4 Stunden täglich etwa anderthalbmal so viel wie Männer, die nur auf 2,5 Stunden pro Tag kommen.

Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht die Querfinanzierung zwischen Mann und Frau. Das gemeinsame Haushaltseinkommen beträgt 4.000 Euro pro Monat. Der Mann steuert 63% bei. Das sind 2.520 Euro. Die Frau dagegen nur die besagten 37%. In Geldwert 1.480 Euro. Nach der Theorie des SPIEGELS würden sich die Einkommen bei Zahlung eines Putzgeldes an die Frau angleichen. Das ist freilich nicht ganz richtig, denn die Frau müsste den Mann für seine Arbeit im Haushalt ebenso entlohnen. Ein Mann beteiligt sich am Putzen, Kochen, Aufräumen und ist üblicherweise zuständig für alle Reparaturen sowie die schweren und gefährlichen Arbeiten wie zum Beispiel die Sexarbeit. Zudem arbeitet ein Mann deutlich effizienter und trägt für alles die volle Verantwortung, auch für seine Mitbewohnerin. Damit muss ihm ein höherer Stundensatz zugestanden werden. 15 Euro dürften angemessen sein, bei der Frau 10 Euro. Niedere Hausarbeiten sind halt nicht mehr wert. Die monatlich 120 Stunden der Frau stehen mit 1.200 Euro den 75 Stunden des Mannes mit 1.125 Euro gegenüber. Somit ergibt sich hier ein Quertransfer durch Hausarbeit von der Frau zum Mann im Wert von 75 Euro, was im Vergleich zum Einkommenstransfer vom Mann zur Frau in Höhe von 520 Euro nicht der Rede wert ist.

Ganz anders sieht es aus, wenn man die Bestimmungshoheit über das Haushaltseinkommen einbezieht. Mann und Frau zahlen ihr Einkommen meist in eine gemeinsame Haushaltskasse ein, die durch die Frau verwaltet wird. Das hat zur Folge, dass der Mann nur einen minimalen Teil seines Einkommens in Form von Taschengeld zur persönlichen Verfügung erhält. Die Höhe liegt nur selten über Hartz IV Niveau. Frauen wollen ihren Männern damit die Möglichkeit nehmen, sich mit anderen Frauen zu verlustieren, denn eine Frau aufzureißen kostet Geld. Frauen wissen das nur zu gut und verhindern durch die finanzielle Beschränkung das Ausbrechen des Geldgebers. Um des lieben Friedens willens lassen sich Männer das mehr oder weniger widerspruchslos gefallen, doch das eigentliche Erwachen kommt spätestens bei der Trennung. Da sind die Kassen leer, der Dispo am Anschlag und selbst die Möbel reißt sich die Holde unter den Nagel. Zurück lässt sie nur sämtliche finanziellen Verpflichtungen und jede Menge Müll.

Solche Beispiele werden Frauen immer empört von sich weisen. Und wer in seiner Beziehung dieses Thema auf den Tisch bringt, der hat wochenlang das größte Theater. Wer sich liebt, vertraut sich und macht keine Rechnung auf, so die Argumentation der Damenwelt. Frauen wollen mit allen Mitteln verhindern, dass der Mann aus seinem Liebestaumel erwacht und die Notbremse zieht.

Immer klagen Frauen über permanente Benachteiligung in allen Lebensbereichen. Sei es im Beruf oder in einer Beziehung. Begründet wird das jedoch stets mit Gefühlen und nicht mit Fakten. Frauen, die einsam und alleine in einer kleinen Wohnung leben müssen, verbringen ihren Urlaub entweder bei ihrer besten Freundin im Nachbarort oder sie verreisen mit den Eltern. Das kostet wenig oder kein Geld. Sobald aber genau diese Frauen einen Mann am Haken haben, dann geht es in den Liebesurlaub nach Thailand. Es ist die Hölle für jeden chronisch untervögelten Mann, wenn er dort die vielen süßen Asiatinnen anglotzen muss und selbst nicht zum Stich kommen darf. Weder bei seiner Freundin, noch bei der Vollmassage von einem Thaimäuschen unter strenger Aufsicht seiner Freundin. Diese frustrierten Männer kann jeder im Flughafen von Bangkok beobachten. Das sind die schönsten Momente eines Singles, der einige Wochen in Pattaya sein Rohr geputzt hat. Es ist eh kaum zu verstehen, warum Männer mit ihrer Freundin nach Thailand verreisen. So schlagen diese Männer meist nochmals in Thailand auf und holen alleine alles nach, was sie vorher verpasst haben. Das ist eine sehr gute und weise Entscheidung.

Wer als Mann nicht unbedingt in einem Ballungsgebiet wohnen muss, hat deutlich mehr vom Nettoeinkommen. Die Miete auf dem Land beträgt für eine nette Wohnung keine 400 Euro. Somit bleiben von seinem Einkommen, um das obige Beispiel wieder aufzugreifen, mehr als 2.100 Euro übrig. Damit lässt es sich prima leben, aber nicht mit einer Freundin, auch wenn sie nicht bei einem wohnt. Eine Freundin erzeugt immer exorbitante Mehrausgaben. Alleine die vom Mann zu organisierenden Wochenendbespaßungen verschlingen locker 500 Euro pro Monat. Wer 6.000 Euro pro Jahr an eine Frau verplempert, ist nicht nur selbst schuld, sondern völlig verblödet. Für 6.000 Euro lassen sich zwei tolle Asienurlaube finanzieren. Da bleibt sogar noch etwas Geld für einige Maßanzüge übrig. Alternativ lässt sich mit diesem Sümmchen ein Oldtimer oder ein Motorrad finanzieren. Noch klüger wäre es, dieses Geld in seine persönliche Weiterbildung zu stecken, um danach noch mehr Kohle zu scheffeln.

Ein Fazit erübrigt sich fast. Eine Frau ist und bleibt immer ein riesiger Kostenfaktor und wird niemals eine vernünftige Partnerin auf Augenhöhe.

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