• 16.03.2024

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Jeden Tag hämmert es auf uns Männer ein, dass Frauen die besseren Menschen, göttliche Wesen und das Beste auf Erden sind. Ok, so weit, so gut. Doch wir alle wissen, dass Frauen selbstverständlich keine Göttinnen oder Prinzessinnen sind, denn dazu sind sie einfach zu fehlerbehaftet. Mit spätestens 38 Jahren ist der rasante körperliche und geistige Zerfall nicht mehr zu kaschieren und ohne ordentliche Ausbildung ist das Einkommen recht schmal. Die Frage, woher das nötige Geld für ein schönes Leben kommen soll, ist jedem Mann schnell klar. Von ihm. Kaum eine Frau kommt auf die naheliegende Idee, im Beruf aufs Gaspedal zu treten, um die fette Kohle einzustreichen. Ebenso ist es für die meisten Frauen unvorstellbar, bis zur Rente zu schuften und wenn, dann bitteschön nur in Teilzeit garniert mit unzähligen Ausfalltagen. Damit sind Frauen weder für einen Mann, noch für einen Arbeitgeber sonderlich attraktiv. Diese Tatsachen sind verblüffend klar und eindeutig, wenn da nicht die männlichen Hormone wären.

Natürlich sind junge Frauen begehrenswert. Die Brüste wippen im Sonnenlicht und der runde pralle Hintern schwebt geradezu. Da fließt auch einem alten Mann der Sabber aus dem Maul und sein Stift meldet sich hart und schleimig aus dem einstweiligen Ruhestand zurück. Auch im Hirn tut sich da einiges. Alles dreht sich nur noch um den einen beherrschenden Gedanken, ficken, ficken und nochmals ficken. Trotz Wissen um die exorbitanten Kosten, die Frauen verursachen, hecheln geile Böcke nach kurzen Röcken. Die Natur oder Gott hat das schlau eingefädelt und die Männer sind damit gestraft.

Erst im etwas gesetzteren Alter haben Männer ihre Geilheit zunehmend unter Kontrolle. Mit Mitte 50 lässt die Libido schlagartig nach. Das unbändige Verlangen ist plötzlich weg, von einem Tag auf den anderen. Man könnte noch, wenn man wollte, aber man möchte eigentlich nicht mehr. Dieser Zustand ist geradezu eine Erlösung. Junge Männer dürfen also hoffen, dass das Elend mit ihrer Geilheit nicht ewig bestehen wird.

Im Gegensatz dazu haben Frauen mit zunehmendem Alter immer größere Probleme. In jungen Jahren stehen die Typen Schlange und erfüllen jeden Wunsch, doch mit dem Ende der kurzen knackigen Jugend lässt das Interesse schnell nach und die harte Realität beginnt. Dank Werbung und Medien wollen Frauen das lange nicht wahrhaben und glauben weiterhin unerschütterlich daran, begehrenswert zu sein. Ein Trugschluss. Frauen ab Mitte 30 haben es sehr schwer, einen Mann abzubekommen und spätestens ab 50 ist das Thema endgültig Geschichte. Mit Kindern kann Frau gleich abdanken. Kein Mann tut sich eine fremde Brut an, außer vielleicht ein Idiot und Beischlafbettler.

Ein älterer Mann spürt durchaus noch das Bedürfnis, mit einer Frau anzubändeln in der Hoffnung, dass sie das eigene Leben versüßen und verschönern wird. Im Grunde haben alle Männer nur drei Wünsche, geiles Essen, saubere Wäsche und ausgiebigen Sex. Viele ältere Männer glauben daran, dass Frauen im reifen Alter einen Entwicklungsprozess durchgemacht haben, der diese Wünsche wahr werden lässt. Das ist freilich ein Lacher, denn eine Frau ändert sich nie. Wer glaubt, dass eine alte Fregatte freiwillig auf die Idee kommt, einem Mann den Stift zu lutschen, der ist auf dem Holzweg. Auf das Ritual, Männer den Sex erarbeiten zu lassen, bestehen durchwegs alle Frauen, egal ob jung und hübsch oder alt und hässlich. Teure Geschenke, unzählige Komplimente und immer nach ihrer Pfeife tanzen, nur so kommen Männer in einer Beziehung zu Sex. Doch kann eine Frau das Leben eines Mannes überhaupt verschönern? Nein und nochmals nein. Eine Frau bedeutet bei wenig Freude permanent Arbeit und Stress. Natürlich könnten Frauen durch regelmäßigen Sex ihre zahlreichen Unzulänglichkeiten locker überdecken, aber sie machen es nicht. Dabei ist ein sexuell ausgeglichener Mann viel belastbarer und kann den tagtäglichen Unsinn seiner Frau inklusive dummes Gelaber am frühen Morgen ganz easy ertragen. Ficken in der richtigen Dosis ist ein universelles Heilmittel.

Die schwindende Schönheit der Frauen zeigt sich in der Kriminalstatistik bei der Anzahl sexueller Belästigungen. Nur jede 11. Frau wird in irgendeiner Form sexuell belästigt, sei es durch Blicke oder durch Grapschen. Wenn man die durch Blicke sexuell belästigten Frauen aus der Statistik herausnimmt, dann reduziert sich der Tatbestand auf jede 20. Frau, ein klarer Beleg dafür, dass Frauen in deutlicher Mehrheit grottenhäßlich sind. Kein Idiot macht sich über ein fettes Walross her. Dennoch fühlt sich jede Frau in irgendeiner Form von Männern belästigt, aber das ist mehr Hoffnung als Realität. Die meisten Frauen werden von Männern nicht beachtet. Das entlarvt auch die Behauptung als Lüge, dass jede 4. Frau in einer Beziehung sexuell genötigt wird. Sei es drum, Frauen haben ja bekanntlich immer recht und wenn eine Frau eine sexuelle Nötigung beklagt, dann wird es sicher einen triftigen Grund dafür geben.

Ab Mitte 40 wollen die abgehalfterten Dinger endlich ankommen. Dazu muss ein Mann her, der Geld hat und sie versorgt, während sie selbst keinerlei Kompromisse mehr eingehen wollen. Doch solche Männer gibt es nicht mehr, sie sind vom Singlemarkt verschwunden. Dabei wäre es gar nicht so schwer, einen Mann für sich zu begeistern, wenn seine drei Wünsche erfüllt werden. Geiles Essen, saubere Wäsche und ausgiebigen Sex. Doch Frauen im reifen Alter wollen sich keinesfalls mehr so billig wie früher hergeben und schalten in Anwesenheit von Männern reflexartig in den Prinzessinnenmodus. Männer erkennen das sofort und treten erst gar nicht zum Rattenrennen an. Warum sollte ein begehrter erfolgreicher Mann ein altes Aschenputtel erobern wollen? Das ist der Lacher schlechthin.

Frauen sind nicht zimperlich in ihrer Wortwahl. Passt ihnen etwas nicht, dann werfen sie ungeniert mit Schimpfwörtern um sich. Der Mann ist ein Riesenarschloch, ein Wichser, ein Penner. Die Liste der Schimpfwörter ist lang. Wenn jedoch ein Mann eine Frau auch nur ansatzweise kritisiert, dann ist es ganz klar Hate. „Mein Gott. Wie hässlich bist Du denn?“ Diese einfache Frage reicht bereits aus, um die gesamte Frauenwelt gegen sich aufzubringen und einen gnadenlosen Feldzug gegen den Mann auszulösen.

Zum Schluss noch ein Tipp an die Skeptiker, bei denen alle Argumente gegen reifere Frauen versagen. Macht das nächste Date in einer Sauna oder im Schwimmbad. Der ungeschönte Anblick eines schlaffen Körpers übersät mit Tattoos, von denen jedes eine Episode ihres verpfuschten Lebens erzählt, sollte jedem Mann die Augen öffnen, dass so eine Trümmerfrau keinen Cent wert ist. Und wer dann noch die berühmten drei Forderungen stellt, ist sowieso von der Liste gestrichen. Keine Frau nuckelt einfach so den Stift. Das muss sich der Mann erst durch ausgiebige Bespaßung verdienen.

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