• 19.04.2024

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Frauen sind Objekte der Belustigung

fraukocht

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Seit Jahren fördert die Bundesregierung die Frauen mit unzähligen, jedoch meist erfolglosen Massnahmen. Da werden Workshops und Weiterbildungen durchgeführt mit dem Ergebnis, dass Frauen in den meisten (eigentlich allen) Belangen besser seien als Männer. Doch noch immer warten wir Männer vergeblich darauf, dass Frauen endlich in verantwortungsvolle Berufe wechseln und uns mit ihrer hohen Leistungsfähigkeit entlasten.

Dabei schauen die Männer aber nicht tatenlos zu, sondern suchen täglich nach den großen Erfolgen der Frauen.

Vor wenigen Jahren sollte endlich eine Fachfrau die Leitung eines Atomkraftwerks übernehmen. Leider ist diese vielversprechende und mühsam aufgebaute Führungskraft durch die Prüfung der Atomaufsichtsbehörde gerasselt, weil sie bei einem simulierten Störfall nicht in der Lage war, das Kraftwerk innerhalb von zwei Stunden in einen sicheren Zustand herunterzufahren. Nach diesem großartigen Reinfall hat kein Energiekonzern einen zweiten Versuch gewagt, eine Frau durch die Prüfung zu schleusen.

Die Computerbranche jammert seit Jahren über fehlende Fachkräfte. Nun könnte man meinen, dass gerade Frauen in dieser Zukunftsbranche überproportional vertreten sind. Weit gefehlt. Deutlich unter 20% ist der Frauenanteil in der IT und bei den Programmierern sieht es noch düsterer aus. Nix mit Frauen. Im Baugewerbe ist es ähnlich. Die Studentinnen kommen auch hier gerademal auf einen Anteil von 15%. Es bedarf keiner Glasmurmel um festzustellen, dass eine Frauenquote hier kläglich scheitern würde. Es sind schlichtweg nicht genügend Frauen interessiert an den Berufen in dieser Branche. Männer sind jedenfalls nicht daran schuld, wenn Frauen lieber Psychologie oder Sozialpädagogik studieren, anstatt profitable Berufe zu ergreifen.

Trotz dieser Tatsachen behaupten die Frauen ständig in den Medien, dass sie alles besser könnten als die Männer, wenn die sie nicht daran hindern würden. Dabei ist es Männern völlig egal, ob Frauen Bildung oder Ehrgeiz besitzen, wichtig sind die Qualitäten der Frau im Bett und in der Haushaltsführung. Sind selbst diese Mindestanforderungen nicht erfüllt, dann reden die Männer zu Recht von einem nutzlosen Ding. Natürlich wollen wir Männer eine saubere Hütte und einen flotten Käfer in der Kiste, was sich dadurch rechtfertigt, dass die Muschi auf zwei Beinen stets an unserer Geldbörse saugt. Das Prinzip Geld gegen Liebe ist ein uraltes bewährtes Rezept und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ohne uns Männer haben die meisten Frauen Schwierigkeiten, ein menschenwürdiges Leben zu führen.

Seit Jahrhunderten geben wir Männer den Takt an. Wir haben das Feuer entfacht und wir haben die Bären erlegt. Den technischen Fortschritt haben wir Männer voran getrieben. Frauen haben eigentlich immer nur Ärger entfacht. Kriege, wie in Troja, sind durch Frauen entstanden und viele Menschen mussten wegen ihnen ihr Leben lassen. Die größten Massenmörder der Weltgeschichte waren mehrheitlich das Produkt alleinerziehender Frauen. Das überrascht nicht, denn führungslose Frauen produzieren Chaos und Anarchie.

Heute werden Frauen durch das Gesetz besonders beschützt, obwohl alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein sollten. Mörderinnen bekommen eine deutlich geringere Strafe als Männer und dürfen noch obendrein mit ihrem Kind gemeinsam im Knast wohnen. Das ist deshalb verwunderlich, weil gerade das Kindeswohl besonders schützenswert sein soll. Einem Kind geht es im Knast anscheinend besser als beim Vater oder in einer Pflegefamilie. Alkoholkranke Säuferinnen und Drogenmuttis machen ihre Therapie gemeinsam mit ihrem Kind, was als besonders gute Massnahme für die Kindererziehung dargestellt wird. In Wahrheit geht es um den Egoismus der Frauen. Sie müssen stets im Mittelpunkt stehen und sind dabei das ständige Opfer, obwohl sie Täterinnen sind.

Selbst die Fussball-EM haben uns die Frauen versaut. Mehrheitlich weibliche Reporterinnen berichten über eine Sportart, wovon sie keine Ahnung haben. Seichte Interviews mit Lobhudelei ohne Substanz sind langweilig und ermüdend. Da kann keine richtige Stimmung aufkommen. Was waren das noch für Zeiten, als Günter Netzer und Gerhard Delling Wortgefechte auf höchstem Niveau geführt haben. Diese Qualität erreichen Frauen mit ihrer Gefühlsduselei niemals.

Das häufigste Argument der Frauen ist, dass sie besonders intelligent sind. Auch hier belügen sich die Frauen selbst. Jeder weiss, dass Schach eine Intelligenzsportart ist und gerade Frauen mit ihrer Intelligenz müssten darin führend sein. Doch im Schach versagen die Frauen kläglich. Es mussten spezielle Frauenschachwettbewerbe eingeführt werden, damit Frauen überhaupt eine Medaille erhalten können. Die aktuelle Schachweltmeisterin ist eine Chinesin namens Hou Yifan mit einer Elozahl von 2603. Damit ist sie noch nicht mal ein Super-Großmeister im Schach (erst ab 2.700 Elo). Mit dieser Punktzahl von 2603 ist die derzeitige Frauenschachweltmeisterin noch nicht mal unter den ersten 100 weltbesten Schachspielern.

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