• 19.04.2024

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Wir brauchen weniger Frauen

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Ich habe meinen superbreiten Monitor heute aufgeteilt und links ein Foto von einer alleinerziehenden und nach eigenen Angaben hochgebildeten Frau mit ihren zwei Töchtern platziert. Mama hält ein Schild in der Hand worauf steht: Wir brauchen bezahlbare Wohnungen. Es handelt sich hierbei um die allseits bekannte Frau Dr. Wohngeld. Sie opfert seit Jahren als arme Frau in den Medien herum. Es ist ihr eigentlich egal, worum es geht. Hauptsache sie sieht ihr Gesicht in der Presse oder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Nun sind ihre beiden Töchter, die wie Mama in Armut leben, auch in der Presse. Um es auf den Punkt zu bringen: So sieht eine arme Familie aus.

Frau Dr. Wohngeld kann eigentlich für alles herhalten. Sie verließ ihren Mann, ihr Arbeitgeber ging Pleite und trotz Promotion findet diese Frau keinen Job. Das ist schon als hohe Kunst zu bezeichnen, wenn für eine angeblich intelligente Frau aus einem Ort, wo seit Jahren Vollbeschäftigung herrscht, keine Arbeitsstelle zu finden ist.

Es ist sicherlich als grob fahrlässig zu bezeichnen, wenn eine Frau mit ihren Kindern das sichere Heim des Ehemannes verlässt, um eigenständig zu leben. Diese Entscheidung kann nicht mit Logik nachvollzogen werden, aber die eigene soziale Existenz derart zu vernichten, das ist durchaus bemerkenswert. Ok, sie hat es getan und nun muss Dr. Wohngeld mit ihren Kinderchen von staatlichen Zuwendungen leben. Dieses Leben ist vielleicht nicht üppig, aber auch nicht so schlecht. Der deutsche Staat bietet nicht nur Hartz IV oder Wohngeld, sondern viele weitere Zuwendungen. Eine Haushaltshilfe, wenn Mutti wieder einmal depressiv ist, die kostenlose Busfahrkarte oder das vergünstigte Schwimmen im städtischen Hallenbad.

So kann eine nicht allzu dumme Alleinerziehende mit zwei Kindern mindestens 1.800 Euro vom Staat absahnen. Das ist ganz ordentlich, zwar nicht üppig, aber eine sparsame Familie kommt damit gut über die Runden. Natürlich ist da kein japanisches Wagyu Steak oder ein Karibikurlaub drin. Das ist schließlich auch nicht Sinn der Sache. Der deutsche Staat gibt bedürftigen Menschen ein leistungsloses Mindesteinkommen, um anständig Leben zu können. Immerhin soll noch ein gewisser Abstand zu den Berufstätigen bestehen, der in Wahrheit jedoch immer mehr schwindet.

Viele alleinerziehende Frauen beklagen sich, dass sie mit regulärer Arbeit weniger Geld bekommen würden. Deswegen macht es nach deren Logik keinen Sinn, einer Arbeit nachzugehen, solange es keinen deutlichen Geldvorteil gibt. Diese Argumentation ist durchaus verständlich.

Nur definieren diese Alleinerziehenden ihr Leben als Armut. Und das stimmt so natürlich nicht. Im Vergleich zu einem Vollverdiener sind diese Frauen freilich arm. Und diesen Punkt beklagen diese Frauen. Es kann nicht sein, dass in einem so reichen Land wie Deutschland gerade Frauen in Armut leben müssen. Die Schuld verlagern diese arbeitsfaulen Frauen auf den Staat, der nicht genügend Geld für ein schönes Leben herausrücken will. Er wird es auch nie tun. Da hilft weder Jammern, noch das ewige Protestieren.

Spannend wird es, wenn ein arbeitender Mann in diese Armutsdiskussion einsteigt. Er kassiert einen Shitstorm und soll einfach sein Maul halten. Das ist extrem belustigend, weil doch gerade dieser Mann mit seinen Steuern den Alleinerziehenden die Existenz sichert. Und dann darf er zu diesem Thema nichts sagen? Das zeigt die unverfrorene Dreistigkeit dieser Frauen. Selbst eine kleine Kritik ist schon verboten. Dass da keine fruchtbare Diskussion möglich ist, versteht sich von selbst.

Alleinerziehende sind selbst schuld an ihrem Dilemma. Sie haben ausreichend viele Möglichkeiten, ihre lästigen Kinder abzuschütteln. Das fängt bereits bei der Verhütung an. Und wenn eine Frau ihren Ernährer verlässt, dann darf sie durchaus als dumm und dämlich bezeichnet werden. Leider ist die Politik nicht fähig, diesen Frauen die Wahrheit zu sagen. Das ist bedauerlich.

Wer sich die Statistiken etwas genauer anschaut wird feststellen, dass mehrheitlich Frauen in der angenehmen Sozialmatte des Staates leben. Und ihre Anzahl steigt seit Jahren stetig. War es früher noch ganz gut möglich, als Secondhandfrau einen neuen Mann abzustauben, so ist das heute schwierig bis unmöglich. Kein Mann mit Verstand holt sich eine fremde kostspielige Brut in sein Leben. So einfach dreht sich heute die Welt.

Dr. Wohngeld wäre eben nicht Dr. Wohngeld, wenn sie nicht darüber jammern würde, dass die Miete ihrer Sozialwohnung alle drei Jahre um 10 Prozent steigt. Und sie hat kein eigenes Zimmer mehr, nachdem ihre drei Kinderchen immer mehr Raum beanspruchen. So ein Leben als Alleinerziehende ist wirklich beschissen. Kein Mann der Welt lechzt nach sowas. Dr. Wohngeld ist geradezu eine Künstlerin, die dem Staat immer wieder eins in die Fresse haut, weil der nicht mehr Knete herausrücken will. Und sie ist dabei komplett erfolglos. Es wird niemals mehr Geld geben, weil dann noch mehr Frauen ein Leben auf Kosten des Staates anstreben werden.

Eigentlich wollte ich diesen Alleinerziehenden einige Lösungen anbieten, weil ich ein echter Problemlöser bin. Aber wozu? Frauen folgen niemals einem sachlichen Rat, sondern ausschließlich ihren Gefühlen. Da ist jeder Tipp verschwendete Energie. Und so werden wir Männer weiterhin jede Woche die Parolen der Alleinerziehenden hören, ob wir wollen oder nicht.

Es ist dabei nicht dekadent zu erwähnen, dass ein Freier Mann geradezu in Saus und Braus lebt. Dafür muss man sich nicht schämen, denn das ist das Ergebnis der eigenen harten Arbeit. Das ist der Unterschied zwischen Mann und Frau.

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