• 19.04.2024

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Dümmer geht es nicht mehr

blume

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Sozialwissenschaftler gelten als der Bodensatz der Gesellschaft. Keine Ahnung, wieso die sich mit einem Mastertitel schmücken dürfen, denn zum Erwerb dieses minderwertigen und nutzlosen Titels genügt die richtige Gesinnung und schnödes Auswendiglernen hohler Phrasen. Was diese Spezialisten vielleicht nicht wissen, weil sie mehrheitlich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, ist die Tatsache, dass sie keinen Job bekommen und wenn, dann nur zu einem Dumpinglohn unterhalb des Mindestlohns. Zwar ist die letzte Erhebung der durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von Sozialwissenschaftlern aus dem Jahr 2011, aber viel wird sich seitdem nicht geändert haben. Zwischen 20 und 40% dieser Pseudowissenschaftler sind kurz- oder langfristig arbeitslos. Wer diesen Beruf ergreift, den eigentlich niemand wirklich braucht, ist arm dran. Diese Berufsgruppe ist der Garant für ein sorgenfreies Leben in der Hartz-IV-Hängematte. Witzig dabei ist, dass ausgerechnet diese Faulpelze uns, den fleißigen weißen Männern, die Welt erklären wollen. Doch damit nicht genug. Sie wollen uns umerziehen und angeblich zu anständigen Menschen machen. Dabei weiß jeder deutsche Mann, dass er niemals ein Mensch werden kann, sondern immer ein dummer Deutscher bleibt.

In Zeiten von Corona hat es die Sozialwissenschaftler, wie den großartigen Andreas Kemper, besonders hart getroffen. Als Freiberufler kann er nun keine Vorträge mehr halten und bettelt deshalb auf seinem Blog um Spenden in Höhe von insgesamt 6.500 Euro. Das ist kein Einzelfall. Twitter, Facebook und Co. sind voll mit solchen Spendenaufrufen. Waren diese nutzlosen Figuren vor Corona mit ihren kruden Thesen noch halbwegs gefragt, so sind sie jetzt völlig am Ende. Sozialwissenschaftler sollten eigentlich wissen, wie sich die Welt dreht und entsprechend vorsorgen, aber sie leben in den Tag hinein und müssen nun betteln. Das zeigt die völlige Dummheit dieser Kameraden, ständig auf den Kapitalismus schimpfen, aber sein Geld nehmen sie dann doch gerne, natürlich leistungslos. Diese Logik haben nur Dummköpfe und Faulpelze drauf. So blöd kann niemand sein, diesen linksgrünen Randalierern Geld hinterherzuwerfen.

Sozialwissenschaftler und ihre genderistischen Freunde sind von einer ausgewogenen Demokratie ziemlich weit entfernt. Dieses linksgrüne Pack sagt einerseits, dass es jederzeit mit Andersdenkenden in Kontakt treten und diskutieren möchte, aber in Wahrheit macht es daraus einen Klassenkampf. Diffamieren bis hin zur körperlichen Gewalt gegen alles und jeden, das ist die Realität. Es gibt bei ihnen nur eine Wahrheit, nämlich ihre eigene. Alle anderen sind verblendet, faschistisch und so weiter. Wer diesen Unsinn analytisch zerlegt, der wird freilich nicht gehört, sondern platt gemacht und mit Anzeigen überhäuft bis zum endgültigen Todesstoß, wenn eine Muschi eine angeblich vor Jahren erlittene Vergewaltigung präsentiert. Dann ist ein Mann erledigt. Das ist linksgrüne Realität.

Die Linksgrünen schüren mit ihrem Streben nach einem sozialistischen Paradies Unfrieden und Hass. Es bedarf schon einer großen Portion Standfestigkeit, diesen Unsinn nicht an sich heranzulassen. Ältere deutsche Männer werden beschimpft und sollen gleichzeitig Solidarität mit nicht privilegierten Menschen üben. Nur warum? Die Wahrheit ist, dass in Deutschland die Bildungschancen ausgewogen sind. Jeder kann das Abitur machen und später, so Gott will, studieren. Es gibt vom Staat Bafög und mit einem kleinen Nebenjob kommt ein Student gut über die Runden. So machen das die Männer. Frauen dagegen beklagen die Ungerechtigkeiten dieser Welt und finanzieren ihr Studium als Nutte. Und später schreiben sie jede Menge Bücher, was die Freier doch für Schweine seien und wie sie angeblich ihr Leben zerstört haben. Wer hat denn diese Studentinnen zur Prostitution gezwungen? Niemand. Sie haben diesen Job gewählt, weil er schlichtweg die meiste Kohle bei geringstem Aufwand einbringt. In keinem Frauenjob ist das Geldverdienen so leicht, ohne Vorbildung, ohne besondere Kenntnisse. Einfach den Schlüpfer runterziehen und Geld verlangen. Dieses System kapiert selbst die dümmste Frau und wenn sie keine Nutte für die Allgemeinheit wird, dann eben eine Einmann-Nutte für einen Trottel von Ehemann. Sobald die Ehe Scheiße läuft und sie sich scheiden lässt, dann wird sie zur Geldnutte und kassiert für die zertrümmerte Ehe satten Unterhalt, oft über Jahrzehnte. Diese Fakten kennt jeder Mann.

Deutschland ist derzeit gespalten wie nie zuvor. Die Hauptursache liegt darin, dass es kein Recht mehr auf die Äußerung der persönlichen Meinung gibt. Alle haben den linksgrünen Unsinn nachzuplappern und wer sich widersetzt, der kriegt die Keule. Sich äußern darf nur, wer mit der linksgrün verseuchten Regierungsmeinung übereinstimmt. Ohne Wenn und Aber. Es gibt keine friedliche Diskussion über unterschiedliche politische Meinungen mehr. Wenn ein Polizist Mitglied einer zugelassenen Partei namens AfD ist, dann winkt die berufliche Vernichtung. Das ist schon passiert und wird weiterhin passieren. Es geht nicht darum, ob die AfD gut oder schlecht ist, sondern um die Tatsache, dass die AfD eine demokratisch legitimierte Partei ist, deren Mitglieder und Sympathisanten diskriminiert werden. Ist das etwa demokratisch? Wohl kaum.

Ich werde oft gefragt, wo ich denn politisch stehe? Diese Frage kann ich nicht so einfach beantworten. Mir würde ein Mix aus ostdeutscher Diktatur zu Zeiten der DDR in Verbindung mit einem liberalen Kapitalismus am besten gefallen. Auch möchte ich die klare Ansprache einer Bundesregierung erleben, die Bestand hat. Ich möchte geführt werden und ich möchte wissen, was richtig und falsch ist. Ich möchte, dass dieses angeblich so tolle Rechtssystem nicht politisch agiert und die Volksgruppe der Frauen nicht ständig bevorzugt wird. Natürlich akzeptiere ich die Realitäten und werde als friedfertiger Mann keinen Klassenkampf anzetteln. Ich kann mich der Mehrheit unterordnen und lebe trotzdem prima, auch wenn es mir, wie jetzt, nicht passt. Je mehr politischen Unsinn ich jeden Tag erlebe, desto größer wird mein Zynismus und Opportunismus. Eine meiner erfolgreichen Strategien ist, dass ich mein Hirn nicht mit linksgrünem Unsinn fülle. Nur ich bin wichtig und nur dieser Egoismus lässt mich diesen täglichen linksgrünen Siff ertragen. Meine Einstellung ist nicht mehr solidarisch, weil linksgrün bei mir tiefe Spuren hinterlassen hat. Diese ständige Lobhudelei, dass Frauen in allem besser seien als Männer und dass sie ständig diskriminiert werden, hat meine Meinung nachhaltig geformt. Wo es nur irgendwie geht, mache ich mich über Frauen lustig.

Und zum Abschluss möchte ich meine Lieblingssprüche präsentieren:

„Meine dritte Ehefrau und ich hatten unterschiedliche Sternzeichen. Deswegen ging die Ehe auseinander. Ich bin Stier und sie eine Fotze.“

„Um mit einer Frau auf Augenhöhe zu sein, muss ich ein tiefes Loch graben und mich hineinlegen.“

„Ich habe keine Frau, weil ich ein schlechter Ficker bin.“

„Alleinerziehende sind sparsame Frauen. Wer als Mann das Glück hat, so eine Frau für sich zu gewinnen, spart viel mehr Geld, als allein für sich.“

„Eine Ehefrau ist ein Segen. Nur eine Frau weiß den richtigen Rat für einen Mann.“

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