• 28.03.2024

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39 ist eine geile Zahl

mutti

» Artikel vom

Nein, nicht schon wieder ein Artikel über Alleinerziehende. Doch, denn ich finde Alleinerziehende einfach nur Klasse. Ich finde es gut, wenn Frauen ihren saufenden und fremdgehenden Freund oder Ehemann, der öfters den Sex auch mal erzwingt, vor die Tür setzen. Vielen Frauen bleibt am Ende keine andere Wahl. Trotz eigenem Wohnungsschlüssel und täglich vielen Stunden ganz alleine zu Hause, weil der Arsch von Mann die Kohle ranschafft, ist es für Frauen unheimlich schwer, die Tür zu öffnen und zu gehen. Und wenn sie es nach Jahren der Demütigung endlich schaffen, den Hasenfuß zu machen oder den widerlichen Kerl rauszuwerfen, dann kommt vor Gericht alles raus. Die Sexsklaverei, das Arbeitsverbot und wenn Arbeit, dann nur unter Zwang, wobei sie noch nicht mal ihr sauer verdientes Geld behalten durfte. Das ist ein absoluter Skandal und passiert tagtäglich in Deutschland.

Ich stöberte ein wenig im Internet, um mich am Elend der Alleinerziehenden zu erfreuen. Nichts ist für einen Frauenhasser schöner, als über das Elend von Frauen zu lesen. So leben immerhin 39% der Alleinerziehenden von Hartz IV. Das klingt wirklich extrem schlimm, aber wer hinter die Fassade dieses Elends schaut, der staunt und bekommt ganz große Augen. Eine Frau mit zwei kleinen süßen Kinderchen bekommt, wenn sie alle Sozialleistungen abgreift, immerhin ca. 1.700 Euro in ihren breiten Hintern geschoben. Netto wohlgemerkt. Man muss kein großer Rechenkünstler sein. Die Durchschnittsfrau wird es mit einer Arbeitsstelle passend zu ihrer Leistungsfähigkeit niemals schaffen, dieses Einkommen selbst zu erwirtschaften. Das ist Fakt.

Bei weiteren 31% dieser Hühner kommt der Ex nicht oder nur zu einem Bruchteil seinen Unterhaltsverpflichtungen nach. Die Zahl ergibt sich aus der Feststellung des VAMV, dass 70% aller Alleinerziehenden keinen oder einen deutlich zu geringen Unterhalt bekommen. Das sind Zahlen, die mich unendlich glücklich machen. Alles kleine Drecksäcke, die ihre Exfrau nach Strich und Faden bescheißen und über den Tisch ziehen. Sie vergnügen sich auf Kosten ihrer Kinder mit einer neuen und deutlich jüngeren Frau, fahren einen schicken Sportwagen und von den Urlauben in der Karibik oder in Asien will ich erst gar nicht reden. Nur hinter vorgehaltener Hand kann ein Unterhaltspreller die Wahrheit sagen und sich dabei vor Lachen die Tränchen aus den Augen wischen.

Nun habe ich auch gelesen, dass Politik für Alleinerziehende feministisch sei. Anders gesagt: Nur Feministinnen können den Alleinerziehenden ein besseres Leben verschaffen. Und der neue Superstar am Himmel des Feminismus, nachdem sich die alte Alice in ihrem Schwarzgeldturm verkrochen hat, ist Anne #aufschrei.

Anne ist ein kleines Mäuschen mit etwas schiefen Zähnchen und einem komischen Doppelbauch. Beim Reden sticht sie immer mit ihren spitzen Fingern neckisch Löcher in die Luft, aber sie ist noch ziemlich jung. Andererseits kann keine andere junge Frau die Sorgen und Nöte von Alleinerziehenden so gut verstehen, wie Anne. Die Anne hat nämlich keine abgeschlossene Berufsausbildung und ihr Studium hat sie abgebrochen. Sie kann deshalb kein Papier mit einer Qualifikation vorweisen, so wie die meisten Alleinerziehenden eben auch. Keine Ausbildung, keinen Mann und den ganzen Tag in den verblödenden sozialen Medien rumhängen. Spätestens nach dem Wurf eines oder mehrerer Kinder ist nicht nur das Hirn, sondern auch der Körper im Arsch. Und wenn dann noch Alkohol ins Spiel kommt, dann ist die Karriere komplett.

Ich persönlich finde Anne einfach Klasse, aber nur als abschreckendes Beispiel. Ein YouTube Video von dieser Maus erinnert mich immer daran, wie übel Frauen sein können. Kaum vorstellbar ein Leben, wo so ein Exemplar mir täglich die Ohren zudröhnt. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr letzter Freund irgendwann die Nerven verloren und ihre Zähnchen etwas verbogen hat. Zur Rache gab‘s dann den Hashtag #aufschrei, der in der Frauenwelt eine Welle der Begeisterung auslöste. Frauen konnten nun endlich ihre kleinen und großen Sorgen mitteilen. Onkel Erich schnüffelt an der Unterwäsche der knackigen Nichte, Papi onaniert ins Höschen seiner Tochter und Elke hat von ihrem Mann eins in die Fresse bekommen, nachdem sie den Nachbarn vögelte. Hier hätte es viele Strafanzeigen gegen Unbekannt hageln müssen. So viele Straftaten wurden öffentlich, doch mehr als ein müdes Aufschreichen war es am Ende eben doch nicht gewesen. Ein echter Minuspunkt auch für die deutsche Regierung, die durch Nichtstun glänzte. Wie ungerecht gegenüber den Frauen.

Das deutsche Familienrecht ist zu den Alleinerziehenden nicht viel besser. Wenn der Unterhaltszahler ausfällt, dann müsste der Staat für die gesamte Summe aufkommen, die ein Familiengericht ausgeurteilt hat. Es kann doch nicht sein, dass ein Gericht den Unterhaltsbedarf festlegt und der Staat dann wenig bis gar nichts bezahlt, wenn aus dem Exmann ein Unterhaltspreller wird. Auch sollte über einen Unterhaltsbonus nachgedacht werden für Frauen, die misshandelt wurden. Da muss es einfach einen 1.000er mehr geben. Mindestens. Und wenn es so kommt, dann könnte die Quote an Misshandelten durchaus bei 100% liegen. Da bin ich mir ganz sicher, denn warum sollte eine Frau lügen? Nein, das hat sie weder nötig, noch gibt es dafür einen sachlichen Grund. Frauen sagen immer die Wahrheit, gerade unter Tränen und Schreikrämpfen vor Gericht.

Bei dem ganzen Missbrauchsgedöns in der Ehe wundert es mich immer wieder, dass kaum ein Mann dafür strafrechtlich belangt wird. Ich empfinde es als eine Unverschämtheit, dass Familienrichterinnen die Aussagen der geplagten Frauen nicht ernst nehmen und ihre verbrecherischen Ehemänner nicht gleich im Gerichtssaal verhaften lassen.

Andererseits frage ich mich oft, wie manche Frauen zu Kindern kommen. Das ist und bleibt mir ein Rätsel. Der Spruch, dass es zu jedem Topf einen passenden Deckel gibt, kann nicht stimmen, wenn der Topf ein Fass ist. Da passt nichts drauf. Als Mann muss man wirklich jegliche Kontrolle über sich verloren haben, um sowas zu begatten. Anders lässt sich das nicht erklären.

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