• 28.03.2024

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Der Chef kann nur ein Mann sein

keinkommentar

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Überall in den Medien werden die heroischen Erfolge der Frauen gefeiert. Frauen sind in allem besser als die Männer. Tatsächlich findet sich immer eine Frau, die in irgendeinem Spezialbereich besser als ein Mann ist. Das Problem dieser Erfolgsmeldungen ist, dass erfolgreiche Frauen nicht die Regel, sondern Ausnahmen sind. Als Begründung werden die Männer angeprangert, weil die durch ihr angebliches Netzwerk den Aufstieg der Frauen verhindern sollen.

Letztens habe ich mich mit einem IT-Studenten in Berlin getroffen und ihn gefragt, wie viele Frauen in seinem Bereich studieren. Es sind noch nicht einmal 5%, so eine Antwort. Auf meine Frage hin, woran das denn liege, kam eine feministische Antwort: Weil zu viele Männer IT studieren, haben Frauen große Bedenken und sogar Angst. Das ist eine lustige Antwort, denn man könnte einfach die Anzahl der männlichen Studenten limitieren, dann müßte nach dieser These der Frauenanteil steigen. Das ist völliger Unsinn, das leuchtete sogar diesem Studenten ein. Egal wie schmackhaft man den Frauen ein technisches Studium macht, es werden einfach nicht mehr. Es liegt in der persönlichen Freiheit der einzelnen Frau, was sie studieren will, aber sie darf sich dann im Gegenzug nicht beschweren. Der Fall zeigt auch, dass Frauen die Schuld stets beim männlichen Geschlecht suchen und Eigenkritik ein abgetriebener Embryo ist.

Jeden Tag ist irgendwo zu lesen, wie Frauen heutzutage ihr eigenes Geld verdienen und unabhängig vom Mann leben können. Das ist begrüßenswert und sogar eine antifeministische Einstellung. Komisch nur, dass Familiengerichte bei Scheidungen völlig anders entscheiden. Wenn es um das Abzocken von Kohle geht, da wollen Frauen am Freßnapf stets in der ersten Reihe stehen. Die mehrheitlich weiblichen Familienrichterinnen hören sich sehr gerne die brutalen Schauermärchen über den ungeliebten Ehemann an. Die Falschbeschuldigungen reichen von der Haltung als Dienstleisterin zum Putzen und für Sex bis hin zum Zwang in den Urlaub. Selbst bei kurzfristigen Ehen wollen Frauen Kasse machen. Und wenn alle Falschbeschuldigungen versagen, dann versucht das Gericht den Ehemann zu irgendwelchen Deals zu zwingen, damit die Geldbörse der Ex-Ehefrau trotzdem gefüllt wird. Kasse machen in jedem Fall die blutsaugenden Rechtsanwälte. Vor dem Familiengericht sind Frauen stets die Unschuldslämmer und sie wurden in der Ehe vom Mann in ihrer tollen Entwicklung blockiert. Es hört sich geradezu lustig an, wenn Frauen in Scheidungsverfahren von ihrem Arbeitsverbot in der Ehe sprechen. Dass Familienrichterinnen diesen Schwachsinn glauben liegt daran, dass eine Frau über das Recht entscheidet. Da ist nichts anderes zu erwarten. Der Mann ist alternativlos schuldig.

Der Mann in einem Scheidungsverfahren kann getrost auf anwaltlichen Beistand verzichten. Schließlich macht es keinen Sinn einen Juristen zu bezahlen, wenn man so oder so verliert.

Besonders lustig sind die Gesetze über das Sorgerecht. Ein verheirateter Mann bekommt automatisch das hälftige Sorgerecht für das gemeinsame Kind. Ein unverheirateter Vater darf das Sorgerecht einklagen und das Familiengericht prüft, ob er das hälftige Sorgerecht überhaupt gesetzestreu ausfüllen kann. Eine unverheiratete Mutter muss sich dieser Prüfung nicht unterziehen, sie wird als Frau einfach per Gesetz dazu befähigt. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist hier nicht zu erkennen. Im Gegenteil: Vor dem Gesetz werden Frau und Mann extrem unterschiedlich behandelt. Die Frau ist gut und ob der Mann auch gut ist, dass muss er erst Mal vor Gericht schlüssig beweisen. Kein Wunder, dass Männer die Nase voll haben. Entweder wollen sie überhaupt keine Kinder und wenn Kinder vorhanden sind, dann soll die Mutter ihr Eigentum nehmen und sich vom Acker machen.

Warum sich bei Gericht im Kampf um das Sorgerecht verschleißen, wenn die Mutter der gemeinsamen Kinder das Sorgerecht mit dem Erzeuger völlig problemlos teilen könnte. Nein, sie will das nicht! Da verwundert es nicht, dass Väter früher oder später zu Unterhaltsprellern mutieren. Soll doch derjenige für die Kinder sorgen, der die alleinige Sorge für sich in Anspruch nimmt bzw. der Gesetzgeber, der das selbstherrlich per Gerichtsurteil entschieden hat. Und so steigen die Unterhaltsvorschüsse der Jugendämter in schwindelerregende Höhen, weil der Zahler nicht zahlen kann oder will. Auf die faire Lösung, die Betreuung und die Sorge der Kinder hälftig zu teilen, kommt natürlich keine Familienrichterin, weil in diesem Fall kein Anspruch auf Unterhalt besteht und Frauen darauf nicht verzichten wollen. Die Entsorgung eines Vaters wird mit Unterhalt belohnt.

Der Mann war über Jahrhunderte der Rudelführer. Er hat alles entschieden und der Fortschritt ist unübersehbar. Männer haben die Welt modern und lebenswert gemacht. Die heutigen Rechte der Frauen basieren auf einer einseitigen Schuld der Männer. Beweise sind hierfür nicht notwendig. Unter diesen Voraussetzungen wird kein Mann der Welt freiwillig seine Machtbefugnisse abtreten. Und deswegen sind die Netzwerke der Männer dicht gestrickt und kaum eine Frau schafft es, in diese Netzwerke einzudringen. Männer lassen sich immer weniger auf Ehe und Kinder ein. Warum sollte ein Mann seine finanzielle Existenz für Frau und Kinder aufs Spiel setzen? Das macht keinen Sinn.

Der Kampf zwischen Feminismus und Antifeminismus ist lächerlich, weil wir Antifeministen sowieso die Sieger sind. Wir haben den richtigen Beruf, wir verdienen das Geld und wir sehen im Alter sogar noch gut aus. Eine Frau dagegen hat wenig zu bieten. Zwar lechzen wir nach ihren zwei Titten, die im fortgeschrittenen Alter wie schlaffe Säcke abhängen und nach ihrer Vagina, die irgendwann wie ein eingetretenes Scheunentor aussieht, doch mehr haben Frauen kaum zu bieten. Wenn schon die Frau ungebildet ist, dann sollte der Service wenigstens halbwegs funktionieren, aber auch hier versagen die Frauen. Kein Wunder, dass Frauen ab 40 kaum einen Mann abgekommen und ab 50 merken sie, dass sie den Rest ihres kläglichen Lebens alleine verbringen dürfen. Frauen haben hierfür auch eine tolle Erklärung: Kaum ein Mann kann die Ansprüche einer Frau erfüllen und deswegen bleiben sie lieber alleine. Wir Männer haben nichts dagegen.

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