• 19.04.2024

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Endlich bin ich ein weißes Arschloch

hund

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Lange hat es gedauert. Nach drei wundervollen Ehen, die bedauerlicherweise allesamt vor einer Scheidungsrichterin ihr Ende fanden, habe ich das System Ehe und Frauen restlos verstanden. Die Liebe ist grundsätzlich nicht nur endlich, sondern auch eine kostspielige Angelegenheit. Gelebte Praxis in jeder gleichberechtigten Beziehung ist, dass es ein Familieneinkommen gibt, für das beide Partner arbeiten. Sie geben alles in einen gemeinsamen Topf, woraus sich dann die beiden Liebenden bedienen. Man muss kein mathematisches Genie sein um festzustellen, dass der Besserverdienende stets weniger aus dem Topf erhält und die finanziell meist schwächere Frau daraus ihren Profit zieht. Ohne entsprechende Arbeitsleistung oder anderweitige Kompensation erhält die Frau so ein höheres Lebensniveau. Dieses Bereicherungsprinzip praktizieren Frauen seit Jahrhunderten und beherrschen es bis heute in Perfektion, trotz aller Gleichberechtigung. Und natürlich versuchen Frauen ihr Leben auf Kosten des Partners auch nach einer Trennung durchzusetzen. Entweder sie versuchen ihren Ex auszunehmen oder den Staat, wenn der Unterhaltszahler in die Knie gegangen ist. Das Motto dieser Frauen ist einfach: Du hast alles, ich habe nichts. Also gibt mir Deine Kohle. Das steht mir zu!

Spannend bei diesen Diskussionen sind die feinen Nuancen. Mit einer Frau über Gleichberechtigung zu diskutieren ist so sinnlos, wie einem Hund beizubringen, einen großen Haufen Würstchen zu bewachen. Der Hund nickt zustimmend und danach beginnt das große Fressen. Nicht anders agieren Frauen.

Verliebte Pärchen planen ihren Urlaub meist gemeinsam. Wenn nun Mann und Frau diesen Urlaub nach ihrer individuellen Leistungsfähigkeit buchen, wird es unweigerlich zu einem handfesten Streit kommen. Für Madame reicht es nur für einen Flug in der Economy Class, während sich ihr Partner problemlos die Business Class leisten kann. Wer das als Mann genauso durchzieht, der hat das größte Theater, bevor der Urlaub überhaupt begonnen hat. Das Ende einer grandiosen Beziehung, bevor an eine Heirat überhaupt zu denken ist. Selbst intensive Freundschaften halten praktizierte Gleichberechtigung kaum aus. Dabei betonen doch Frauen stets ihre Fairness und dass sie ihr eigenes Geld verdienen. Das mag vielleicht sein, aber das Einkommen einer Frau reicht eben meist nicht aus, um an den Lebensstandard eines Mannes heranzukommen. Was liegt da näher, als das männliche Einkommen anzuzapfen, um die eigene finanzielle Situation zu verbessern.

Am schlimmsten sind hier die sogenannten Alleinerziehenden, Frauen, deren Versagen in allen Lebensbereichen sich durch ihren gesamten Lebenslauf zieht. Sie sind nicht nur unfähig, eine stabile Partnerschaft zu pflegen, sondern auch extrem finanzschwach. Und eine Single Frau mit ein oder zwei Kindern ist kein Vergnügen. Trotz unermüdlicher Anpreisungen in allen Medien, dass eine Patchwork Familie etwas ganz Cooles sein soll, handelt es sich doch mehr um einen Finanztransfer. Der neue Papi, so wird er gerne von den fremden Kinderchen zwangsweise genannt, muss seine Geldbörse weit aufmachen. Ein finanzieller Irrsinn. Welcher Mann mit normalem Verstand würde freiwillig die Hypothek des Nachbarn bezahlen? Und für fremde Kinder soll das normal sein? Nein, das ist es nicht. Männer, die sich mit einer Alleinerziehenden einlassen, rutschen in ihrer Lebensqualität unweigerlich ab. Wurst und Fleisch vom Metzger sind gestrichen, weil diese Waren aus dem Supermarkt nach Meinung der Frau genauso gut sind. Billige Lebensmittel werden mit Sahne gestreckt und schon wird der einst drahtige Mann zu einem runden Klops.

Es gibt sehr viele Indikatoren um festzustellen, dass es für den Mann mit einer Frau steil bergab geht. Kaum zieht das glückliche Pärchen in eine gemeinsame Wohnung, dann wird sich die neue Dame des Hauses zuerst das Wirtschaftsgeld aneignen. Statt Rinderfiletsteaks gibt es nun Nudeln an Ketchup, lecker Fleischwurst vom Discounter und Supermarktbrötchen. Die Lebensqualität des Mannes rauscht auch hier gnadenlos den Steilhang hinunter. Übrig bleiben nur die üblichen Forderungen, dass ein Mann jeden Tag neu um seine Partnerin werben muss. Das ist anstrengend, frustrierend und selbst der vermeintlich kostenlose Sex nimmt stetig ab.

Kann es mit einer Frau überhaupt eine stabile Zukunft geben? Diese Frage beantwortet sich von selbst, sobald der Mann seine Sinne und seinen Verstand einschaltet. Spätestens nach einigen gescheiterten Beziehungen wird er zu einer frauenverachtenden Einstellung gelangen. Das, was so ein Mann gefühlt weiß und nun liest, wird ihn für immer verändern. Nein, er wird keine Frauen beleidigen. Er wird vielmehr kaltlächelnd mit diesen Trullas nichts mehr zu tun haben wollen. Und das Elend der Frauen ist die beste Bestätigung dafür, alles richtig gemacht zu haben.

Es geht im Leben schlichtweg immer um das liebe Geld. Das kapitalistische System basiert einerseits auf der menschlichen Gier und anderseits auf Verlierern, die sich gnadenlos ausbeuten lassen. Dumme Menschen müssen für wenig Geld Löcher in die Erde buddeln, Single Frauen leben in Wohngemeinschaften, weil ihr Einkommen zu gering ist und Alleinerziehende (eigentlich alle Frauen) träumen von einem Prinzen mit zahlreichen Goldtaschen, der sie, die Angebetete, von ihrem Elend erlöst. Aschenputtel heißt diese Nummer, die heute als waschechte Straftat vor Gericht enden würde.

Besonders in einem Punkt unterscheiden sich Männer von Frauen. Der Mann ist der Gewinner, die Frau bleibt in ihrer Unterschicht und schafft den Aufstieg nicht aus eigener Kraft. Für den Schuldigen hat die feministische Presse einen speziellen Begriff erfunden. Der alte weiße toxische Mann. Gemeint sind eigentlich alle Männer, die den Frauen entsagen und nicht mehr bereit sind, den Geldtransfer an sie aufrecht zu erhalten. Nur aus diesem Grund werden sie beschimpft, wobei alt und weiß eher als Auszeichnung zu verstehen ist. Wer möchte in Europa schon der Neger sein? Sicherlich keiner und so ist alt und weiß eine wunderschöne Umschreibung für: Ich habe alles, Du hast nichts. Wenn der weiße Mann alles hat, dann ist die Welt in Ordnung. Wie es dem Rest der Welt geht, interessiert einen alten weißen Mann nicht wirklich.

Und diese traumhafte Geschichte geht noch weiter. Waren früher Suggardaddys als notgeile alte Böcke verschrien, so herrscht heute großer Mangel an solchen und anderen Männern, die ihre Kohle an Frauen verplempern. Konnte eine junge Frau sich früher sehr sicher sein, trotz unterdurchschnittlichem Aussehen immer noch einen wohlhabenden alten Sack abzubekommen, so existiert diese Chance heute kaum noch. Der alte weiße Mann verplempert seine Kohle nicht mehr an Frauen, auch nicht an junge hübsche Exemplare, sondern ausschließlich für sich selbst.

Und zum Schluss noch eine tolle Erfahrung, frisch aus dem Leben. Meine Haushaltshilfe hatte vergessen die Bettwäsche zu wechseln. Als ich abends nach Hause kam und das bemerkte, schickte ich ihr eine SMS, dass die Bettwäsche nun unverzüglich zu wechseln sei. Die Dame kam wütend angeschnaubt, wechselte zackig die Bettwäsche und gab mir auf den Weg, dass ihr nun klar sei, warum es keine Frau bei mir aushält. Ja, und? Eine Haushaltshilfe hat nichts anderes als gewissenhaft ihren Job zu machen und danach aus meiner Wohnung zu verschwinden. Fertig. Solche Momente zeigen jedoch, wie Frauen selbst ihren Arbeitgeber wie Dreck behandeln. Als Freundin oder Ehefrau würde sie über Wochen das größte Theater veranstalten. Das ist die Realität.

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