Der Mann und die Schatztruhe
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Männer sind stets lernfähig. Deshalb wissen wir nun, dass die Vagina nicht mehr Vagina heißt. Die kleinen Mädchen im Kindergarten lernen heute von ihren pädagogisch wertvollen und großartigen Erzieherinnen, dass dieses Teil zwischen den Beinchen eine Schatztruhe ist. Welches Synonym für den Penis verwendet wird, muss noch aufwändig recherchiert werden. Wahrscheinlich heißt das Würstchen „böser Knüppel“, vor dem sich alle Frauen fürchten müssen.
Der Begriff Schatztruhe trifft es eigentlich recht gut, denn irgendetwas Wertvolles muss da drin sein. Warum sonst haben fast alle Männer das unbändige Verlangen, ihren bösen Knüppel dort reinzustecken? Und wie es mit den Schatztruhen nun mal ist, so richtig wertvoll werden sie erst, wenn viele Talerchen und Goldstücke hineingelegt werden. Es ist ja eine Schatztruhe und kein Mülleimer. Insgesamt ist es wunderschön, dass Mädchen bereits im Kleinkindalter genau diese Wertigkeit kennenlernen und dann über Jahre ausprägen. Am Ende dürfen sich Frauen mit dieser Schatztruhe den Männern überlegen fühlen. Respekt vor dieser erzieherischen Leistung. Das braucht die böse, weiße Männerwelt.
Es sind die vielen kleinen Schwachsinnaktionen des Genderismus, die das Verhältnis zwischen Männern und Frauen vergiften. Und hier gibt es viele Akteurinnen. Anne #aufschrei ist so eine Überfliegerin die gezeigt hat, wie man es ohne Berufsabschluss und ohne ein abgeschlossenes Studium ganz weit nach oben in die Spitze der Bundespolitik schafft. Das verdient Respekt. Und nun ist Anne der Meinung, dass alle nach ihrer Pfeife tanzen müssen. Andere Meinungen, und seien diese noch so gut begründet, gelten bei ihr nicht. Sie spielen einfach keine Rolle und wenn der lieben Anne etwas nicht passt, dann kreischt sie so lange, bis ihr Gegenüber entnervt aufgibt. Damit fühlt sich die Überfliegerin richtig gut und sieht das als Punktsieg. Doch so einfach ist das freilich nicht. Für jeden Mann, der heute feministisch als weiß und toxisch bezeichnet wird, hat sich Anne für alle Zeiten disqualifiziert. Er fällt auf diese Propaganda nicht herein.
Statt auf Männern herumzuhacken sollte Anne besser ihre Jüngerinnen dazu ermuntern, ihren Verstand für Bildung einzusetzen. Mit einer Schatztruhe alleine lässt sich heute kein Blumentopf mehr gewinnen. Doch das Thema Bildung klammert die großartige Anne einfach aus. Logisch, sie selbst hat ja auch keine. Die gute Anne kann lediglich ein mageres Abitur vorweisen. Das ist de facto nichts, denn Dank Gleichstellung und Inklusion bekommt mittlerweile jeder ein Abitur hinterhergeworfen. Dadurch schwappen ganze Horden von Dummköpfen in die Universitäten und senken stetig das Niveau. Und wenn eine Klausur zu schwer war, dann wird eben geklagt. Ganze Weibergruppen bekämpfen ihre Professoren. Und die resignieren irgendwann und beugen sich dem Druck. Ist doch egal, wenn gute Zensuren verschenkt werden. Das ist dann das Problem der künftigen Arbeitgeber, die bereits die schlechte Qualität der Absolventen kritisieren.
Dieses System birgt jedoch auch riesengroße Chancen für Männer. So kann sich ein angehender Bauingenieur schon während des Studiums Zusatzqualifikationen erwerben, die ihn von der Masse abheben und ihm den Einstieg in sein Berufsleben erleichtern. In Verbindung mit einem Praktikum in namhaften Konzernen steht einer steilen Karriere nichts mehr im Weg. Das ist richtig schlau und was auf dem Bau wunderbar funktioniert, wird in anderen Branchen ähnlich sein. So hebt sich ein High-Performer von den übrigen Dummköpfen ab und das ist Sinn der Sache.
Ein angehender High-Performer lässt sich weder ausbremsen, noch wird er dem feministischen Schwachsinn folgen. Er weiß, wer sich auf Frauen einlässt, der kann nur verlieren. Und wer das dennoch macht, wird zu einem sogenannten Pudel, einem Erfüllungsgehilfen ohne eigene Rechte, der beliebig entsorgt werden kann. So wurde der treue Hinrich Rosenbrock, der für die Feministinnen ein Schmutzpapier über die bösen Antifeministen im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung schrieb, von seinen damaligen Mitbewohnerinnen schlichtweg fertiggemacht. Ein entsprechender Artikel war nur kurz im Internet verfügbar, aber das reichte schon aus. Passt den Frauen etwas nicht, dann wird die mediale Keule ausgepackt. Und schon wurde ein einst beliebter Pudel kurzerhand aufs Abstellgleis geschoben. Seitdem ist Hinrich Rosenbrock regelrecht abgetaucht. Es kann gut sein, dass er zwischenzeitlich die Fronten gewechselt hat. Nach solchen Niederschlägen setzt auch bei Pudeln meist wieder der Verstand ein.
Irgendwann verlieren alle Männer, die Frauen wohlwollend und fair behandeln. Ein Forschungsingenieur vertreibt sein Produkt weltweit über einen Vertriebspartner. Der Verkaufsleiter bei diesem Vertriebspartner war nicht nur ein Mann, sondern ein Starverkäufer. Er hat etliche Millionen mit dem Produkt umgesetzt. Das Geschäft lief viele Jahre prächtig bis zu dem Zeitpunkt, wo er eine höhere Aufgabe bekam und seinen Posten eine Frau übernahm. Diese Dame hat es tatsächlich geschafft, den Umsatz in nur zwei Jahren auf nahezu Null Euro zu bringen. Die Folgen waren gravierend. Etliche Mitarbeiter des Forschungsingenieurs mussten sich einen neuen Job suchen, doch die Verursacherin sitzt noch immer mit ihrem fetten Arsch in der Vertriebsfirma. Sie sieht sich absolut unschuldig. Logisch. Das ist ein realer Fall aus einer absolut sicheren Quelle. Es ist nicht nur dumm gelaufen, sondern hat eine gewisse Tragik. Ein erstklassiges Produkt wurde im Markt ruiniert und im Endeffekt wurde nicht nur kein Geld verdient, sondern hochqualifizierte Männer verloren ihren Job. Alle Beteiligten sind nun zwar zu der Erkenntnis gekommen, dass eine Verkäuferin nichts taugt, aber es ist fast zu spät. Nun sind alle beteiligten Männer extrem sensibilisiert. Wenn eine Frau eine Hauptverantwortung übernimmt, dann ist es Zeit, seinen Hut zu nehmen. Diese Erkenntnis ist trotz des Desasters nicht so schlecht.
Frauen wie Anne, die sich als Experten und Sachverständige präsentieren, wobei diese Titel ungeschützt sind und jeder sich die anhängen darf, können ganz schnell eine Trümmerlandschaft hinterlassen. Wer ein Produkt für Männer hat oder die Kaufentscheider überwiegend Männer sind, darf keine Frau ans Ruder lassen. Das muss ein Manager wissen und danach handeln. Alles andere ist mit erheblichen Risiken behaftet. Und wer als Mann Verträge mit Frauen abschließt, wird mit größter Wahrscheinlichkeit ein Drama erleben. Frauen halten Verträge selten ein, denn sie urteilen und agieren stets nach ihrem Empfinden. Das ist deshalb durchaus lustig, weil Frauen ihr Empfinden weder beschreiben, noch definieren können. Projekte mit Frauen an der Spitze können nur gegen die Wand klatschen.
Das mag alles recht negativ klingen, aber es hat doch positive Effekte für die Zukunft. Wer beruflich wegen einer Frau auf die Fresse gefallen ist und Geld verloren hat, der ist nachhaltig geheilt. Auch im Privatleben. Eine Zicke in der eigenen Wohnung ist kein bisschen besser als in der Firma. Frauen sollten weiterhin twittern, Regale einräumen und kleinen Mädchen von der Schatztruhe erzählen. Damit ist ihre Leistungsgrenze mehr als erreicht.
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