• 23.04.2024

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Böse Männer bekommen keinen Sex

fraumund

» Artikel vom

Frauen lernen schon früh von ihren Müttern, dass Sex ein bewährtes Druckmittel gegen den Mann ist. Das ist nichts Neues und die meisten Ehemänner ertragen dieses banale Spiel der eigenen Frau. Die Gründe dafür liegen meistens tiefer als der Mann denkt. Wir Männer denken logisch und glauben, dass sich die Frau schon wieder fängt. Sie ist einfach nur schlecht gelaunt. Frauen ticken jedoch völlig anders, denn alle Frauen wollen stets im Mittelpunkt stehen. Jeden Tag braucht eine Frau ordentlichen Beifall, wie schön, klug und weitsichtig sie doch sei. Dabei muss der Mann den Moderator spielen und immer interessante Unternehmungen auf Lager haben. Freilich interessiert es eine Frau nicht, woher die Kohle kommt. Hauptsache sie hat ihren Spass und muss dafür nichts bezahlen. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob der Mann der Hauptverdiener ist. Fast jeder Satz einer Frau beginnt so: "ICH ..."

Und daran scheitern viele Männer. Kein Mann kann ein Leben lang den Hampelmann spielen und die Frau abwechslungsreich unterhalten. Der Mann muss stets der Aktive sein, während die Dame mit ihrem fetten Hintern in der ersten Reihe sitzt und amüsiert werden will. Das ist die gelebte Realität einer Frau. Frauen agieren dabei recht geschickt, nur eines vergessen sie: Niemand kann auf Dauer dieses hohe und kostspielige Tempo durchhalten. Ist ein Mann langweilig geworden, dann kommt in Kürze der nächste Hengst. Dieser erlahmt natürlich auch irgendwann und dann beginnt dieses Spiel wieder von vorne. Viele Frauen haben einen enormen Männerverschleiß und werden immer unglücklicher, weil angeblich kein Mann sie verstehen würde.

Sexentzug ist das erste Anzeichen, dass der Mann die Handbremse ziehen muss. Wer sich mit Sex erpressen lässt oder sich besonders viel Mühe geben muss, damit es dem faulen Gaul gut geht, der sollte sich überlegen, ob es nicht klüger wäre, die kostspielige Alte vor die Tür zu setzen. Ist die Sexentzugsphase länger, dann geht die angeblich anständige Frau mit einem anderen Mann ins Bett und weiss in der Regel nicht einmal, dass sie fremd gegangen ist. Im Zweifelsfall hat der eigene Ehemann die Frau in die Arme eines anderen Mannes getrieben. Das ist die Standardbegründung jeder Frau. Ein Eigenverschulden der Frau oder gar Gewissensbisse gibt es nicht.

Natürlich darf nicht vergessen werden, dass eine verheiratete Frau in der komfortablen Situation ist, bei einer Scheidung ordentlich Unterhalt zu kassieren. Die meisten Frauen sind Unterhaltsnutten und ein beliebter Standardspruch ist, dass sie ja nur das haben will, was ihr nach dem Gesetz zusteht. Oder es war eben die Anwältin und sie könne nichts dafür. Die Begründungen variieren, aber das Wort Arbeit kommt dabei nie vor. Ihre Energie stecken Frauen lieber in Unterhaltsprozesse.

Das sind keine Märchen, sondern Tatsachen. Um es auf den Punkt zu bringen, nach der Heirat wird gewichst statt gepoppt und obendrein gibt es jede Menge Unterhaltsklagen. Leider haben die Frauen eine Möse und wir einen Pimmel. Deshalb geht es in der Realität des Lebens nur um Sex. Alles andere ist belanglos. Wir Männer ertragen eine Frau nur, solange wir unsere Befriedigung bekommen. Gute Gespräche gibt es nur mit Freunden, aber nicht mit Frauen.

Die hohe Scheidungsrate und die mehrheitlich strittigen Unterhaltsprozesse zeigen, dass Frauen grundsätzlich auf Kosten des Mannes leben wollen. Arbeit - nein danke!

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