• 18.04.2024

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Schlampen sterben einsam

schlampe

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Die Ehe war vor vielen Jahrzehnten ein Zwangskorsett für Männer und Frauen. In jungen Jahren lernten sich die künftigen Ehepartner kennen, heirateten mit Zustimmung der Eltern, produzierten mehrere Kinder und wurden gemeinsam alt. In amerikanischen Kitschfilmen flüstert die alt gewordene Ehefrau ihrem Mann, der im Sterbebett liegt, ins Ohr, dass sie ein tolles und sorgenfreies Leben hatte und sie bedankt sich bei ihm, dass er sich in den vielen gemeinsamen Jahren für sie aufgeopfert hat. In den vielen Jahrzehnten der Ehe haben sie alle Probleme, die großen und die kleinen, gemeinsam gemeistert. Eine Trennung stand nie, noch nicht mal im Ansatz, zur Debatte. Die Ehefrau vergießt ein paar Tränchen und Daddy schläft friedlich ein. Ja, so sah wohl die Vergangenheit aus und sie gibt es nicht mehr.

Dank der sexuellen Revolution dürfen Frauen heute gesellschaftlich akzeptiert mit jedem beliebigen Mann ins Bett springen und sich von ihm beglücken lassen. Doch ständig wechselnde Geschlechtspartner sind eine große Gefahr. Geschlechtskrankheiten sind auf den Vormarsch, wobei Pilzinfektionen sicherlich das kleinere Übel sind und die HIV-Ansteckungsrate seit Jahren konstant ist. Deshalb wird diese Gefahr unterschätzt. Tripper, Syphilis, Chlamydien und andere Infektionen nehmen zu. Nicht zu unterschätzen ist die kaum bekannte Gefahr, dass z.B. Syphilis auch durch Küssen oder simplen Hautkontakt übertragen werden kann. Aus feministischer Sicht sind natürlich die Männer daran schuld, aber diese Propaganda dürfte bei logisch denkenden Menschen kaum Anklang finden. Der gesunde Pimmel steckt sich eben an einer verseuchten Vagina an und umgekehrt. Ansteckende Krankheiten sind ein Gemeinschaftsprodukt von Frauen und Männer zu gleichen Teilen.

Sexbedürftige Frauen, dazu gehören Alleinerziehende als auch Damen, die ihren Freund aus Mangel an Liebe in den Wind schossen, lechzen nach einem Mann, der ihnen den Hof macht und nach dem aufwändigen Balzen mit hohem finanziellen Aufwand den harten Hammer ins Loch schlägt. Frauen greifen auch gerne auf einen bekannten Besamer zurück, der sie besteigen darf. Freundschaft Plus nennen die Frauen das vornehm und diskret. Freilich haben Frauen sexuelle Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen, doch dummerweise machen sie sich mit solchen sexuellen Abenteuern zur Schlampe, die unter Männer als solche gehandelt wird. Männer können kaum den Mund halten und prahlen am Stammtisch sehr gerne, welche Frauen sich problemlos flach legen lassen. Namen, Handynummern und anzügliche Fotos verbreiten sich blitzschnell unter den interessierten Männern, die ebenso auf einen schnellen Stich hoffen.

Nun haben solche Beglücker von einsamen Frauen nicht nur eine, sondern gleich mehrere Frauen am Haken, die sie regelmässig besteigen. Und so dreht sich das Karussell. Die Frau schädigt ihren Ruf und wird dafür bekannt, dass sie zahlreiche sexuelle Kontakte pflegt. Auch wenn die Anzahl der Bettgeschichten nach ihren eigenen Angaben überschaubar scheint, sie zieht genau die Männer an, die sie verdient: Ficken ja, Beziehung nein.

Frauen jammern zu gerne über Männer, die ihren Anforderungen nicht entsprechen. Deswegen müssen sie möglichst viele Männer im Bett ausprobieren und nur mit großer sexueller Erfahrung meinen sie, die richtige Auswahl treffen zu können. Dieser Selbstbetrug ist bemerkenswert, denn sie verschweigen einfach, dass kein bindungswilliger Mann mit einer ausgerittenen Stute mehr als nur ein Sexerlebnis haben will. Selbst das einmalige Sexerlebnis lehnen mittlerweile viele kluge und weitsichtige Männer ab. Da ist einerseits die Angst vor Krankheiten, aber auch vor dem Mißbrauch der ehrlichen, männlichen Gefühle. Sex könnte ein Mann an jeder Straßenecke bekommen, aber das ist nicht sein Ziel. Auch glauben Männer nicht mehr so leicht den Beteuerungen der Frauen von Liebe, Treue und dauerhafter Partnerschaft. Nutten sind Frauen ein Leben lang und kein Mann glaubt an die plötzliche Bekehrung einer Frau, die jahrelang als Schlampe lebte. Solche Kasper und Deppen sind längst ausgestorben.

Für Männer mit ernsthaften Ambitionen sind Frauen, die als Fickfetzen (der wohl meist verbreiteste Begriff) durch die Lande ziehen, verbrannt. Man kann durchaus zu Nutten und Schlampen gehen, aber man wohnt nicht mit ihnen zusammen. Ist der Fickkreislauf erst einmal eingeleitet, schaffen Frauen kaum den Absprung. Sie gelten nur noch als willkommenes Bückstück für zwischendurch. In ihrer Verzweiflung lassen sie sich irgendwann schwängern, um endlich einen Mann an sich zu binden. Doch solche Aktionen führen in der heutigen Zeit nur selten zum gewünschten Erfolg. Der Mann hat gelernt, die Frau genauso im Regen stehen zu lassen, wie es die Frau praktiziert. Und wieder ist eine frustrierte Alleinerziehende geboren, die in Armut und alleine ihr Dasein fristen darf.

Frauen überblicken ihre hausgemachten Probleme nicht. Sie glauben, dass der Mann für ihre bloße Anwesenheit dankbar sein muss. Dieses System mag vor einigen Jahrzehnten noch funktioniert haben, aber auch die Ansprüche der Männer sind gestiegen. Sie wollen nicht nur Sex und ein flottes Häschen, sondern eine gelebte Partnerschaft auf gleichem Niveau. Deswegen wird sich ein sogenannter Traumprinz selten mit einer Blumenverkäuferin oder Thekenschlampe abgeben. Diese ungleichen Beziehungen zerbrechen recht flott. Zu groß sind die Unterschiede.

Männer mit Stil und Klasse, was nicht zwingend eine hohe Bildung voraussetzt, geben sich keinem kurzweiligen sexuellen Abenteuer mit einer Schlampe hin. Der eigene Ruf ist ihnen wichtig, denn das zieht eine andere Klasse von Frauen an, die nur schwer zu finden ist. Frauen mit Bildung, intelligentem Witz und Erfolg im Beruf gibt es durchaus, aber sie sind leider in der Minderheit und schwer zu finden. Solchen Männern geht es nicht um die Masse an sexuellen Kontakten, sondern um eine tragfähige Partnerschaft. Das ist der Hauptgrund, warum so viele Frauen keinen Prinzen abbekommen. Sie selbst sind eine dumme Nuß mit angebauten Möpsen und einer dorf- und stadtbekannten Vagina. Sie glauben, dass ihr angebotener Körper in Verbindung mit variantenreichen Sexpraktiken für eine Beziehung mehr als ausreichend ist. Ist es aber nicht. Sex ist zu kurzweilig und die Stunden davor und danach lassen sich nur schwerlich mit Gesprächen auf unterstem Level über ihre Freundinnen überbrücken. Dazu bedarf es deutlich mehr.

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