• 16.03.2024

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Wenn Traumprinzen auf die Jagd gehen

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Es gibt mehrere Gründe, warum Männer ihre Traumfrau nur sehr schwer für sich gewinnen und schon gar nicht eine dauerhafte Beziehung mit Ihnen eingehen können.

Das Prinzip „für jeden Topf findet sich ein Deckel“ ist Unfug und lediglich ein tröstender Spruch von einsamen Frauen. Ein wunderschöner Deckel passt vielleicht auf, aber nicht zu einem zerbeulten Topf. Das betrifft vorwiegend die knapp 2 Millionen Alleinerziehenden, die es sehr schwer haben, einen Mann für sich zu interessieren. Es ist allgemein bekannt, dass Frauen in der Regel keinen Mann ansprechen. Frauen warten wie ein Huhn auf der Stange und schauen, welcher Gockel bei ihnen einen Stopp einlegt. Viele Frauen warten viele Jahre vergebens. Die Gockel gehen vorbei und schauen gar verächtlich. Wieso sollte ein Gockel ein Huhn mit vielen fremden Küken nehmen? Das ist nicht nur teuer, sondern höchst lästig und risikobehaftet. Das Huhn hat bereits bewiesen, dass es zu keiner stabilen Beziehung fähig ist.

Nun sind Männer beim Anblick ihrer Traumfrau regelrecht besessen. Sie überlegen, schmieden Pläne und legen die Strategie fest, wie sie diese tolle Frau für sich gewinnen können. Die Jagd macht großen Spaß und noch schöner ist der großartige Erfolg, den Puschel erlegt zu haben. Männern schwillt die Brust und sie fühlen sich wie ein echter Hunter, wenn die Prinzessin ihr Höschen auszieht und der harte Riemen in die kleine Muschi versenkt wird. Dabei blenden Männer bei allem Jagdeifer komplett aus, dass sie für die Frau eben nicht der Traummann sind. Bei ihrem Traummann fackeln Frauen nicht lange, sondern greifen zu, bevor es eine andere tut.

Sobald aufwendige Balzrituale mit hohem Kostenaufwand notwendig werden, dann ist der Mann für die Frau nur die zweite Garnitur. Dann nimmt die Prinzessin eine Warteposition ein und genießt das aufwändige Werben und die intensive Bespassung des verliebten Mannes, während sie natürlich weiterhin nach ihrem Traummann Ausschau hält.

Frauen behaupten gerne, dass die Liebe nicht sofort kommt und sich langsam entwickeln muss. Männer wollen diesen Unfug glauben und fühlen sich zusätzlich motiviert, sich ins Zeug zu legen. Frauen meinen in Wirklichkeit, dass nach vielen Monaten ein Gewöhnungseffekt eintritt, den sie als Liebe suggerieren. In dieser Phase des Abwartens schauen Frauen stets nach anderen Männern, die vielleicht besser sein könnten oder mehr Annehmlichkeiten versprechen. Mit Liebe hat dieses Verhalten nichts zu tun. Frauen denken im Gegensatz zu Männern sehr rational. Schwanz ist eben Schwanz. Da gibt es kaum Unterschiede. Männer blenden die Realitäten völlig aus, weil sie im Liebestaumel und besessen sind. Es muss diese Frau sein und es ist nur eine Frage des Einsatzes, bis sich die Liebe entwickelt. Ein Trugschluss, der im Desaster endet. Die Frau geht und der Mann sitzt mit leerer Geldbörse alleine zu Hause. Es überrascht nicht, dass Frauen völlig nahtlos einen neuen Mann haben, denn Frauen verlassen den Mann oder Freund nur, wenn bereits der Nächste parat steht.

Hinzu kommt die weitere Tatsache, dass Frauen ihren Mann aus dem verfügbaren Angebot auswählen. Zwei Männer bieten sich an und der Beste macht das Rennen. Das hat nichts mit Liebe zu tun, sondern ist das Ergebnis handfester wirtschaftlicher Überlegungen.

Diese Fakten müssen Männer richtig einordnen und eine Frau als das sehen, was sie wirklich ist, eine Frau, die mit einem bestimmten Aufwand ins Bett gezerrt werden kann. Sie suggeriert die Liebe und er sollte eben nur geil, aber niemals verliebt sein. Beide Seiten lügen sich an und das ist nicht verwerflich. Deswegen ist es nicht ratsam, um eine sogenannte Traumfrau zu werben, sondern aus dem Pool an Frauen zu schöpfen, die sich für einen interessieren. Das sind aus Sicht des Betroffenen natürlich drittklassige Frauen, aber eben besser als Luftnummern. Loch ist eben Loch. Augen zu und durch. Nun kann der Mann das Wesen der Frauen einfach übernehmen und die aktuelle Frau solange behalten, bis sich eine neue, bessere Dame anbietet. Nichts anderes machen Frauen mit Männern. Was sie praktizieren, das sollten Männer schon lange beherrschen.

Dann holen Frauen natürlich ihre Lieblingswaffe heraus, dass Männer fremdgehende Schweine sind und kein Interesse an einer dauerhaften Beziehung haben. Deswegen wurden sie verlassen und müssen nun in der Unterschicht darben. Dieses Gejammer bringen Frauen seit Jahrzehnten, egal wie Männer sich verhalten. Das sollte niemanden weiter stören. Männer wissen, dass Frauen erhaben über den Dingen stehen, egal ob sie hübsch oder hässlich sind.

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