• 24.04.2024

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Neues Frauenschutzgesetz in Deutschland

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Die Bundesregierung plant ein neues Frauenschutzgesetz gegen ungewollte Schwangerschaften. Nach diesem Gesetz - dem Männermagazin liegt ein interner Entwurf vor - sollen alle Männer im zeugungsfähigen Alter innerhalb von 9 Monaten vasektomiert werden. Weiterhin soll jeder Mann die Chance zur Spermaaufbewahrung in einer Spermabank erhalten, so dass eine künstliche Befruchtung zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein wird. Die Krankenkassen werden auf Weisung der Regierung gezwungen, die Kosten zu übernehmen.

Die Bundesregierung hat in einer Studie festgestellt, dass Frauen zwar Kinder gebären, jedoch überwiegend alleinerziehend und auf Unterhaltsleistungen angewiesen sind. Weil sich nunmehr die meisten Männer arm rechnen und ein nicht unerheblicher Teil ins Ausland verschwindet bzw. in der Hartz IV Hängematte liegt, muss der deutsche Staat diese Frauen und ihre Bälger finanzieren. In dieser Studie wurde auch festgestellt, dass gerade die mehrheitlich gering qualifizierten Frauen eine Schwangerschaft gegenüber einer Arbeitsstelle vorziehen. In einem Kommentar aus dem Bundesministerium für Frauen und Lesben war zu hören, dass Kindererziehung mit Arbeit gleichzusetzen wäre. Auf Nachfrage, warum denn aus den Kindern dieser Alleinerziehenden meistens Kriminelle werden, konnte die Pressesprecherin nicht antworten. Aus Insiderkreisen war zu erfahren, dass ihr der süssliche Fäulnisduft ihres vergessenen Softtampons die Sprache verschlagen habe.

Für die frauenfreundliche "Sozialistische Liberale Schwarzer Partei" ist es eine riesengroße Sauerei, dass eine Schwangerschaft in Deutschland künftig nur noch mit künstlicher Befruchtung und der Zustimmung eines Mannes möglich sei. Damit würden sehr viele Arbeitsplätze der Frauen im Sozial- und Bildungswesen wegfallen und ein Einkommen aus Unterhalt sei kaum mehr möglich. Die Gewerkschaft der Steuerzahler entgegnete, dass der Staat nun zwar die Frauen weiterhin finanzieren müsse, aber nicht deren Bälger, die sowieso nichts taugen. Das sei insgesamt günstiger, zumal nach neuesten Wirtschaftsberechnungen in 17 Jahren die Hälfte aller Gefängnisse nicht mehr benötigt werden und geschlossen werden können.

Nach Bekanntwerden des Gesetzentwurfs brachen in diplomatischen Kreisen panikartige Zustände aus. Afrikanische Staaten verhängten eine sofortige Visasperre für deutsche Frauen. Ein afrikanischer Präsident, der seinen Namen und sein Land nicht veröffentlicht sehen möchte, verriet dem Männermagazin, dass sie von den deutschen Weibern die Schnauze voll hätten, denn sie würden regelmäßig die in Afrika produzierten Kinder nach Deutschland entführen. Auch sei zu befürchten, dass die Suizidgefahr unter afrikanischen Männern zunimmt, die in ihrer wirtschaftlichen Not vermehrt von fetten und herzlosen deutschen Frauen zur Zeugung von Kindern genötigt werden. Auch die Zahl von Gewalttaten an deutschen Frauen, verübt durch eifersüchtige Afrikanerinnen, könnte zunehmen. In einer Geheimdepesche an die Bundesregierung ist bereits von derartigen Übergriffen die Rede.

Teile der Ärzteschaft befürworten diesen neuen Gesetzentwurf, da die vermehrten Reisen von deutschen Frauen nach Afrika eine neue Kundenwelle und damit mehr Kohle in die Taschen der Fachärzte für schlimme Geschlechtskrankheiten spülen wird. Die Pharmaindustrie schickte zahlreiche Lobbyisten nach Afrika, um die Visasperre für deutsche Frauen zu verhindern. Die deutschen Krankenkassen hingegen haben die französische Fremdenlegion damit beauftragt, möglichst viele Lobbyisten abzufangen und unschädlich zu machen. Nur so können die Krankenkassenbeiträge stabil bleiben.

An den Aktienmärkten schossen die Kurse vieler Pharmaunternehmen quasi durch die Decke. Hedgefonds deckten sich mit ACT und Penis-Cilline ein und sorgen damit für eine künstliche Verknappung dieser lebensrettenden Medikamente. Die Behandlung der Frauen, die sich mit hartnäckigen afrikanischen Erregern infizieren, wird dadurch erheblich verteuert.

Das Bundesinnenministerium berichtete, dass bereits 1.263 afrikanische Frauen ihren Asylantrag zurückgezogen und die Heimreise angetreten haben. Die Frauen erklärten übereinstimmend, dass sie ohne die Schwangerschaft durch einen deutschen Mann weder eine Aufenthaltsgenehmigung noch Unterhalt erhalten könnten. Damit ist Deutschland für sie nicht mehr lukrativ. Aus dem Flughafen Frankfurt wurde berichtet, dass 386 Afrikanerinnen ein Flugzeug der African Air gekapert und den Flugzeugkapitän zum sofortigen Abflug Richtung Afrika gezwungen haben. Die vorherige Betankung des Flugzeuges bezahlten die Afrikanerinnen aus eigener Tasche in bar.

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