• 27.03.2024

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Frauen sind in vielen Bereichen benachteiligt

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Marc (36) war letzten Samstag in einer Bar. Schon nach wenigen Minuten lernte er eine Frau kennen. Hübsch und sofort anschmiegsam. Damit sprach sie Marc an und nach knapp zwei Stunden gingen sie zu ihm nach Hause. Es war eine tolle Nacht für Marc. Der süße Spatz vögelte fast den ganzen Verstand aus ihm heraus. Am nächsten Morgen machte Marc Frühstück und gab der hübschen Frau, Claudia ist ihr Name, 100,- €. Claudia erschrak und sagte, dass sie keine Prostituierte sei. Marc war verwundert, denn er selbst sieht nicht so gut aus und hübsche Frauen verirren sich niemals zu ihm. Claudia sagte, dass sie davon ausgeht, dass sie nun seine Freundin sei. Marc erwiderte, dass er sich eine Frau in ihrer Qualität als Freundin nicht leisten kann. Das sei ihm zu teuer. Claudia nahm säuerlich die 100,- € und zog davon. Marc klatschte in die Hände und sagte sich, dass sie eben doch eine Nutte ist, so wie alle Frauen.

Marc bewohnt ein Reihenhaus am Stadtrand. Er ist im mittleren Management und hat lange Arbeitszeiten. Wöchentlich ist er mindestens 60 Stunden im Betrieb und sein Nettolohn liegt bei knapp 4.000,- €. Damit gibt es kaum etwas, was sich Marc nicht leisten könnte.

Einige seiner Freunde sind heute verheiratet, andere sind nach kurzer Ehe schon wieder geschieden. Marc hat festgestellt, dass diese Freunde, egal ob verheiratet oder geschieden, kaum Geld im Portemonnaie haben. Viele Ehemänner müssen bei Ausgaben über 100,- € vorher ihre Frau informieren, eigentlich bitten sie um Erlaubnis. Geschiedene Männer haben diesen Betrag gar nicht erst zur Verfügung.

Das ist die gelebte Realität. Marc hat eine ungeschriebene Tatsache selbst herausgefunden. Frauen können sich nicht selbst finanzieren. Sie sind für den Mann ein immenser Kostenfaktor, für immer und ewig. Keine Ehefrau oder Freundin finanziert mit ihrem Einkommen ihren Partner. Nein, Frauen haben nur Nehmerqualitäten. Das ist auch der Grund, warum Marc selbst eine harmlose Frau, die sicherlich nicht als Nutte durchgehen würde, entlohnt. Er bezahlt für Sex mit Geld und das war bei Marc kein Einzelfall. Bis jetzt hat jede Frau seine 100,- € angenommen. Es ist bemerkenswert, wie sich Frauen damit selbst zu Prostituierten machen. Marc machte lediglich ein Angebot und diese Frauen hätten das Geld ausschlagen können, aber sie taten es eben nicht. Sex gegen Geld ist nichts Ungewöhnliches. In einer Beziehung wird dieser Geldtransfer nur anders bezeichnet. Zuwendungen, Geschenke und so weiter. Hier kann jeder Mann seinen Lieblingsbegriff auswählen. Bei einer Freundin ist der Sex durch Zuwendungen garantiert und bei einer Ehefrau nicht, weil eine Ehefrau durch die Heiratsurkunde den Mann im finanziellen Würgegriff hat. Sie bekommt sein Geld ohne irgendeine Leistung erbringen zu müssen. Man muss über diese Fakten nicht diskutieren, das ist so!

Nun sind Frauen in der Zeit des heutigen Feminismus ganz besondere Schätzchen geworden. Die Gleichberechtigung ist im Grundgesetz verankert und demnach soll jeder für sich selbst verantwortlich sein. Jede Frau, wirklich jede, darf jeden Beruf erlernen und muss sich nicht mehr zwangsverheiraten, um lebensfähig zu sein. Das Singleleben ist in Deutschland etabliert. Niemand rümpft die Nase, wenn eine Frau alleine lebt. Das ist heute kein Problem mehr und wird von der Gesellschaft akzeptiert.

Dennoch fühlen sich Frauen immer noch benachteiligt, obwohl sie heute viel mehr Vorteile als Nachteile haben. Dabei haben die vielen Förderprogramme für Frauen komplett versagt. Die Angebote der Bundesregierung werden von Frauen eben nicht angenommen. Warum sollte eine Frau IT oder Maschinenbau studieren, wenn sie sich mehr für irgendwas mit Medien oder Menschen interessiert. Sie wählt eben genau den Beruf aus, der zu ihr passt. In der Wertschöpfung sind diese Berufe kaum gefragt und der deutsche Staat ist schließlich nicht dazu da, jede Menge wertlose Arbeitsplätze zu schaffen. Diesen kommunistischen Eingriff wagt die marktwirtschaftlich eingestellte Bundesregierung nicht. Das würde zu weit gehen. Und somit jammern unzählige Damen mit einem wirtschaftlich nutzlosen Masterabschluss, dass sie auf Hartz-IV leben müssen. Diese Frauen kommen zwar früher oder später auf die Idee, dass Heirat und Kind eine schöne Alternative sind, aber von den Marcs gibt es einfach zu viele. Einen Mann zu einer Hochzeit zu bewegen, das ist mittlerweile für Frauen ein hartes Brot. Es dauert sehr lange, bis das Hirn eines Mannes so zu Mus gevögelt ist, dass er einer Heirat zustimmt.

Doch zurück zu den angeblichen Benachteiligungen der Frauen. Frauen hatten früher in der Tat in allen Belangen schlechte Karten. Diese Zeiten sind jedoch seit 40 Jahren vorbei. Und dennoch haben die Feministinnen noch immer das große Maul. Jammern und fordern bis in alle Ewigkeit. Kein Mann kann jemals die Bedürfnisse einer Feministin befriedigen. Doch was soll er tun? Abends ein Alphamann sein, der seine Freundin kreuz und quer durch die Wohnung vögelt und morgens ein Softie, der alle Probleme der Frau erfühlt und mit tollen Ratschlägen glänzt? Kann ein normal denkender Mann diesen Unsinn überhaupt aushalten oder gar praktizieren?

Die Gleichberechtigung leben heute alleine die Männer vor. Männer erwarten, dass ihre Kolleginnen genauso lange arbeiten, wie sie selbst. Männer wollen gleichberechtigte Partnerinnen, die sich hälftig an allen Kosten beteiligen. Natürlich ohne Aufforderung. Es muss jeder Frau schlichtweg ein Bedürfnis sein, sich komplett selbst zu finanzieren. Leider sind das alles Wünsche, die sich niemals erfüllen werden. Frauen geht es nur darum, immer noch mehr Vorteile für sich zu ergaunern und das natürlich auf Dauer.

Familienrichterinnen wissen, dass kaum eine Ehe dauerhaft hält und trotzdem argumentieren sie, dass Frauen stets von einer lebenslänglichen Ehe ausgehen dürfen und genau aus diesem Grund einen umfassenden Unterhaltsanspruch haben. Nachdem es in Deutschland keine Schuldfrage mehr gibt, kann eine Frau durch die Scheidung immer Kasse machen. Die gesetzlichen Risiken einer Ehe muss jeder Mann kennen und sich vor der Heirat umfassend informieren. Immer mehr Männer tun das auch und verweigern als logische Konsequenz daraus die Heirat. Es macht schlichtweg keinen Sinn, lebenslang die finanzielle Verantwortung für eine Frau zu übernehmen. Das ist weder gleichberechtigt, noch gerecht, sondern Mittelalter pur.

Und so knallen sich die Feministinnen mit ihren Forderungen immer weiter ins Abseits. Natürlich leiden Männer ebenso unter diesen Umständen, aber Männer haben gegenüber Frauen einen entscheidenden Vorteil. Sie lernen mit diesen Zuständen zu leben, ohne etwas zu vermissen. Frauen dagegen, das wissen mittlerweile alle, erhöhen nur die Lautstärke ihres Klagelieds. Sollen sie das tun. Es ist nicht das Problem der Männer.

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