• 27.03.2024

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» Artikel vom

In Scheidungsverfahren ziehen Exfrauen alle Register und sie müssen selbstverständlich für ihre erfundenen Behauptungen keine Beweise vorlegen. Lügen sind bei Gericht erlaubt, jedoch nur für Frauen. Das versteht sich von selbst. Aus diesem Grund sind während der Ehe wichtige Formalitäten zwingend notwendig, um sich für eine mögliche spätere Scheidung abzusichern.

Exfrauen und ihre geldgierigen Anwälte behaupten zu gerne, dass die arme Frau nicht arbeiten gehen durfte. Mit diesem Argument wird ein höchstmöglicher Unterhaltsanspruch geltend gemacht. Angeblich bekommen Ehefrauen kein Geld vom Mann und mussten sogar zwangsweise in den Urlaub fliegen. Die armen Frauen!

Die Ehefrau ist halbjährlich wie folgt per Einschreiben mit Rückschein anzuschreiben:

Meine liebe Ehefrau,
vorab muss ich Dir gestehen, dass ich Dich ganz doll liebe und Du eine wunderbare Ehefrau bist. Ich kann mir keine andere Frau an meiner Seite vorstellen. Deine Gutmütigkeit und Dein Sanftmut berühren mich tagtäglich und ich muss immer an Dich denken.

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass Du Dir selbstverständlich eine Arbeit suchen darfst. Ich habe nichts dagegen. Die Teilnahme am Wirtschaftsleben wird Dir große Freude bereiten und ich werde Dich umso mehr lieben. Da wir in einer stabilen und liebevollen Ehegemeinschaft leben, wird Dein Einkommen unsere Wirtschaftskasse gut auffüllen. Das Geld wird natürlich geteilt, da wir eine Bedarfsgemeinschaft sind.

Bitte quittiere mir weiterhin monatlich das von mir ausgezahlte Taschengeld. Störe Dich nicht daran, dass auf der Quittung "Unterhalt" steht.

Ich würde mich außerordentlich freuen, meine Liebste, wenn Du mir Vorschläge unterbreiten könntest, wie ich Deine Freizeit interessant und abwechslungsreich gestalten darf. Möchtest Du mal in die USA fliegen oder hast Du Lust auf Snowboarden? Sag es mir mein Schatz und ich werde Dich glücklich machen. Jeden Wunsch erfülle ich Dir sehr gerne.

Ich persönlich habe keine Wünsche und ich bin glücklich, wenn Du glücklich bist. Das ist meine Berufung und ich werde Dich immer auf Händen tragen.

Da ich Dir gerne stundenlang zuhöre und Deine Hinweise für ein besseres Verhalten so schätze, habe ich meinen Computer gegen die Wand geworfen. Nun habe ich nur noch Zeit für Dich, mein Bärchen. Ich lese auch keine anti-feministischen Texte und Blogs mehr. Du hattest wirklich Recht, diesen Unsinn kann man kaum ertragen. Auch habe ich jetzt keine Freunde mehr, denn Du lagst völlig richtig: Die sind alle doof. Ich möchte nur noch für Dich da sein.

Bitte entschuldige, dass ich letztens heimlich hinter der Badezimmertür masturbiert habe, aber wir hatten seit Monaten keinen Sex. Ich werde mir auch ganz bestimmt keinen mehr runterholen. Bitte verzeih mir ein letztes Mal.

Ich liebe Dich!

Dein Horst

P.S. Ich habe Dir 1.000 Euro beigefügt. Kaufe Dir was Schönes und sorge Dich nicht um das Konto, denn unseren Dispo-Rahmen habe ich erweitern können.

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