• 18.04.2024

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Die Liebe zwischen Mann und Frau

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Über die Liebe wird viel diskutiert und meistens reden unentwegt Frauen darüber. Selbst einschlägige Lexika definieren die Liebe zwischen Mann und Frau falsch und führen bei Männern wie auch bei Frauen zu völlig unrealistischen Vorstellungen.

Bei Männern definiert sich die Liebe grundsätzlich über das Gehirn und erzeugt dort tiefe Gefühle. Männer können ohne diese Gefühlsbildung keinen Geschlechtsverkehr mit einer Frau ausüben. Bekommt der Mann eine harte und dauerhafte Erektion in Gestalt eines stahlharten Schwanzes, dann ist dies der Ausdruck unendlicher Liebe. Diese breitet sich beim Mann vom Gehirn über das Herz bis hin zum Schwellkörper aus. Das ist auch der Grund, warum Männer mit einer Frau zwar kuscheln können, aber erst durch die Liebe will der Penis dahin, wo er hingehört, nämlich in die Muschi. Ein Mann schmiegt sich in der Nacht an seine Angebetete, weil ihn die Liebe einfach dazu zwingt. Eine nächtliche oder morgendliche Erektion ist der ultimative Beweis tiefster Zuneigung. Ein Mann wird nicht einfach so geil, nein, sein Gehirn steuert das.

Leider macht ein erigierter, knüppelharter Penis verliebte Männer zu leicht steuerbaren Idioten. Männer glauben mehrheitlich an die grosse ewige Liebe und die macht bekanntlich blind. Männer sind von Natur aus so gesteuert, dass sie einer Frau zu Füßen liegen und sich gar zum Hampelmann machen in ihrer stetigen Sorge, ob es der Allerliebsten auch gut geht und es ihr an nichts fehlt. Im festen Glauben an die ewige Liebe werden sie zu leichten Opfern und verlieren am Ende Hab und Gut.

Frauen sind da ganz anders gepolt. Die Ursache liegt im Wasseranteil der Frauen. Frauen haben einen 10% geringeren Wasseranteil als Männer. Ein geringerer Wasseranteil bedeutet eine geringere Masse und eine ungünstigere Schwerpunktlage. Deswegen sind Frauen labil und nicht besonders standfest. Dieses Problem verschärft sich durch die monatliche Menstruationsblutung, denn damit sinkt der Wasseranteil der Frauen weiter ab. Deswegen drehen Frauen während der Regelblutungen durch und sind außer Rand und Band. Viele Frauen bekommen ihre Tage sogar alle zwei Wochen und sind dadurch besonders gestört.

Das erklärt auch, warum das Denkvermögen von Frauen deutlich geringer ist als bei Männern. Frauen funktionieren anatomisch sehr einfach. Der Körper einer Frau ist so gebaut, dass sie den Geschlechtsakt ohne Liebe vollziehen kann. Sie muss lediglich die Beine breit machen oder ihren Hintern herausstrecken. Das ist der gravierende Unterschied zu Männern, die ohne Liebe keinen Geschlechtsakt durchführen können. Darin liegen auch die größten Missverständnisse zwischen Mann und Frau. Die Frau braucht keine Liebe, aber für einen Mann geht es nicht ohne. Der Mann lässt sich durch den Geschlechtsakt blenden, indem er davon ausgeht, dass die Frau ihn genauso liebt wie er sie. Das ist ein großer Irrtum. So lassen sich verliebte Männer leicht ausnehmen und zu unkontrollierten Handlungen bewegen, wie zum Beispiel zur Heirat.

Die Ziele von Mann und Frau können unterschiedlicher nicht sein. Der Mann sucht die ewige Liebe und die Frau einen gefügigen Versorger. Männer bemerken den Unterschied nicht, sie heiraten, glauben an den ewigen Bund der Ehe und wundern sich bei der Trennung, dass die Frau eine eiskalte Abzockerbraut ist.

Wegen der Unfähigkeit der Damen zu echter Liebe sind Männer für die Frauenwelt jederzeit beliebig austauschbar. Dabei handeln Frauen eiskalt und berechnend, eben lieblos. Der nutzlos gewordene Mann wird einfach entsorgt, während schon der nächste Mann ins noch warme Bett steigt und beim Oralverkehr noch seinen Vorgänger schmeckt. Das ist übrigens auch der Grund, warum es so viele Kuckuckskinder gibt. Immerhin beträgt der Anteil stolze 10 bis 20% aller Kinder. Es ist Frauen eben egal, wer sie besteigt – Hauptsache einer tut es.

Doch die Natur hat bei den Frauen eine Funktion eingebaut, die sie für ihre falsche Liebe bestraft. Frauen altern extrem schnell und ihr Erfolgsgeheimnis – ein geiler und straffer Körper – ist schon nach wenigen Jahren ruiniert. Frauen haben ihre gute Phase bis maximal Anfang 30, danach geht es nur noch steil bergab. Sie werden unansehnlich und kaum ein Mann interessiert sich noch für sie. So leben die meisten Ü40 Frauen einsam und alleine, weil sie dem Feminismus auf den Leim gegangen sind. Für die angebliche Selbstverwirklichung verlassen Frauen ihre Ehemänner und wundern sich, wenn sie ohne Mann in die Unterschicht abstürzen. Ein neuer Versorger ist irgendwann nicht mehr in Sicht, denn kein Mann steigt mit einem alten Gaul in die Kiste, wo er den Unterschied zwischen Hängehintern und Schamlippen nicht mehr feststellen kann. Wenn schon zahlen, dann muss die Frau jung sein. Alles andere macht keinen Sinn, das haben die Männer bereits gelernt.

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