• 19.04.2024

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Die endlose Beziehungsunfähigkeit der Frauen

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Beate lebt in einer kleinen Stadt an der Weser. Sie ist 32 Jahre und eine alleinerziehende Mutter. Vor 8 Jahren hat sie ihren Uwe kennengelernt. Er sprach sie in einer Bäckerei an und die ersten Wochen des Kennenlernens ließen die Gefühle von Beate in die Höhe schnellen. Uwe warb um Beate und trug sie auf Händen. Beide verbrachten viel Zeit miteinander, sie gingen stundenlang spazieren, verreisten oft am Wochenende, gingen ins Kino und Uwe gestaltete die Zeit mit ihr stets interessant. Er war kreativ und hatte immer eine kleine Überraschung parat. Beate fühlte sich verstanden, denn Uwe besaß die Gabe, abends stundenlang zuzuhören. So einen Mann hatte Beate noch nie gehabt und sie wusste, dass Uwe ihr Ehemann werden wird. Beide heirateten und Beate gebar im Jahr darauf eine Tochter. Doch bald wurde alles anderes. Uwe ging immer länger arbeiten. An den Wochenenden gab es keine Höhepunkte mehr und auch die kleinen Geschenke und Komplimente blieben aus. Beate fühlte sich einsam und verlassen. Uwe sprach nur noch von seiner Arbeit und hörte ihr nicht mehr zu. Nach drei Jahren Ehe reichte Beate die Scheidung ein.

Solche und ähnliche Geschichten sind Standard im Beziehungsalltag und die Ursache liegt tatsächlich im taktischen Versagen der Männer. Männer überschlagen sich regelrecht in der Kennenlernphase. Sie überhäufen die Frau mit Annehmlichkeiten und mit besonderen Aktivitäten. Dieses hohe Tempo kann kein Mann auf Dauer durchhalten, geschweige denn finanzieren. Im Gegenzug macht die Frau überhaupt nichts. Sie wartet auf die interessante Bespassung durch den Mann, denn schließlich ist sie die Prinzessin und der Hengst will an das Döschen. Aber auch die Frauen machen reihenweise Fehler, die sie ungern zugeben. Den besten Sex bekommt der Mann nur in der Phase des Kennenlernens und auch nur solange, bis die Frau sich sicher ist, dass der Hengst am Haken hängt und die Fußketten festgezurrt sind. Ab diesem Zeitpunkt geht es steil bergab. Der Sex wird rationiert und die Frau beginnt mit ihren typischen Allüren. Es kommt öfters zu handfesten Streitereien und die Liebe schläft gnadenlos ein.

Frauen erwarten stets die besondere Beachtung. Sie stellen sich auf eine höhere Stufe und fühlen sich als der bessere Mensch. Schließlich sind sie eine Frau. Dabei erkennen sie nicht, dass die sexuelle Befriedigung zwar wichtig, aber nicht das Wichtigste ist. Die meisten Männer erleben den Samenerguß als einen Höhepunkt, aber nur dann, wenn sie das Gefühl von Liebe vermittelt bekommen. Ansonsten ist Sex lediglich ein Akt der Befriedigung. Gerade ältere Frauen wundern sich darüber, warum ihr Ehemann nicht mehr mit ihnen schläft. Diese alten Fregatten unterschätzen ihren Mann und stempeln ihn als ein gefühlloses kaltes Schwein ab, der nur seinen Penis in sie rammen will. Frauen gucken einfach zu viele Pornos und meinen, dass Männer die Frauen in möglichst vielen Stellungen hart ficken wollen, um am Stammtisch damit zu prahlen. Weit gefehlt.

Männer wissen, dass jede Beziehung mit einer Frau endlich ist. Im Gegensatz zu den alternden Frauen sehen Männer immer gut aus. Selbst im reifen Alter können sich Männer die Frauen regelrecht aussuchen und die Altersspannweite ist riesengroß. Eine 10 oder 20 Jahre jüngere Frau ist heutzutage kein Problem. Frauen im reifen Alter hingegen saugen sich am erstbesten Mann fest. Sie wissen, dass sie alt und runzelig aussehen und nur noch geringe Chancen haben, einen Mann an sich zu binden. Frauen ab 50 müssen sich damit abfinden, dass sie bis zu ihrem Tod an keinem Penis mehr nuckeln dürfen. Selbst im Altersheim interessiert sich kein Rentner für sie. Da nimmt sich Opa lieber einen Fuffi aus seiner Schatulle und geht fix zu seiner ukrainischen Lieblingsnutte Irina einen Häuserblock um die Ecke. Der Opa hat seine Lektion gelernt.

Durch die weibliche Bindungsschwäche sind in allen Altersgruppen viele Frauen verfügbar und sie warten alle auf den Prinzen mit dem weissen Pferd. Eine Endlosspirale, denn der Wunschprinz wird nie kommen. Frauen werden immer einen Mann finden, der um sie wirbt, doch sie werden früher oder später wieder einsam mit ihrem Kätzchen im Bett liegen.

Beate ist mit ihren 32 Jahren eine Alleinerziehende. Sie hat schon mehrere Freunde gehabt, die nach wenigen Wochen das Weite gesucht haben. Beate fragt sich, ob das an ihren unterschiedlich tief hängenden Brüsten liegt oder an ihrer gerissenen Bauchdecke? Ist ihre Muschi mittlerweile nicht mehr eng genug? Haben sich die Männer an ihrem Doppelkinn gestört oder ist gar ihre Tochter der Grund? Beate wartet auf ihren Prinzen, der sie endlich versteht und ihr das Gefühl von Liebe vermittelt. Sie selbst gibt nichts, sondern fordert nur. Beate ist eine von 1,8 Millionen Alleinerziehenden, Tendenz weiter steigend.

Frauen haben eine geringe Halbwertszeit. In der Regel ist der hoch polierte Lack ab Mitte 30 stumpf, wenn er denn jemals vorhanden war. Ab 40 sind Frauen unansehnlich, unattraktiv und sie ähneln ihrer Mutter. Ja, die Männer stehen auf schöne Körper. Was anderes können sie auch nicht tun, denn mehr hat eine Frau dem Mann nicht zu bieten. Daran sind die Frauen selbst Schuld.

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